April 2022-Archiv
Heute scheint bereits am Morgen die Sonne. Also gibt's einen schönen letzten Urlaubstag.
Noch ärgert mich meine Erkältung, aber mit Auto kann ich längere Strecken fahren und wenns reicht, mache ich einfach kehrt.
Mein erstes Ziel ist Wiesenburg. Dort gibt's ein Schloss mit Turm und einen herrlichen Landschaftspark. Klar steige ich erst mal hoch, aber die Sicht ist eingeschränkt, weil ich nur durch Fenster gucken kann.
Da macht der Morgenspaziergang durch den Park doch mehr Spaß. Wunderschöne große Bäume, Teiche mit Gänsefamile und eine himmlische Ruhe. Ich knipse fleißig Bilder und hoffe, diese Stimmung einfangen zu können.
(Der Rhododendron hat schon gut Knospen angesetzt - in ca. 14 Tagen steht er bestimmt in voller Blüte!)
Danach überlege ich: Bad Belzig oder Raben. Es ist noch früh am Tag, also Raben.
Dort gibt's das Naturparkzentrum Hoher Fläming und die Burg Rabenstein. Erst schaue ich mir das Naturparkzentrum an. Hier sehe ich die Großtrappe (ausgestopft), die ich woanders schon gesucht habe. Auch einen niedlichen Fischotter gibt es zu sehen.
Anschließend steige ich durch den Wald hinauf zur nahen Burg Rabenstein mit dem zweiten Turm des Tages. Kurze Stärkung zur Mittagspause auf dem Burghof.
Na, da ist doch der dritte Turm auch noch zu schaffen.
Also weiter nach Bad Belzig. Vom nahen Parkplatz sind es nur wenige Schritte hoch zur Burg Eisenhardt. Von diesem Turm gibt's die beste Aussicht auf den unterhalb liegenden Ort.
Ins verschlafene Städtchen sind es auch nur wenige Schritte - das Eis hat lecker geschmeckt.
Nun rolle ich nur noch zurück ins Quartier. Na, das war doch ein prima Ausflug!
Nachdem mich ein arger Schnupfen erwischt hat, muss ich meine Pläne ändern. Zuerst geht's mal zur Apotheke.
Dann bastele ich mir ein "kleines" Programm. Mit Auto fahre ich nach Plaue. Dorthin lockt mich ein Wanderheftchen auf den Fontaneweg, der gleich am Schloß beginnt und prima am Wasser entlang führt. So kann ich gemütlich bummeln, vorbei am Schloßteich, Fontane-Denkmal und Tontaubenschießstand bis hin zur Havelbrücke nach Kirchmöser. Von dort dümpel ich zurück, vorbei am Engeltor bis hin zur kleinen Kirche. Dort werde ich als Tourist erkannt und bekomme das Angebot, dass mir die Kirche aufgeschlossen wird und ich einen Blick hinein werfen kann. Na, da kann ich nicht "nein" sagen!
Durch den Park laufe ich dann langsam zurück. War da nicht noch was mit "Fischer" und "Verkaufsstand"? Nur wenige Schritte und ich bin im Schlemmerparadies. Das Brötchen mit Backfisch gibt's gleich auf die Hand. Und eine Räucherfisch-Mischung nehme ich mir mit fürs Abendbrot.
Dann schwinge ich mich wieder ins Auto. Ich nehme die nördliche Richtung an der Havel entlang. Von der Straße aus geht der Blick über Wiesen mit Gänsen, Schwänen, diversen Reihern und Störchen immer hinüber zum Fluß.
Mein Ziel ist der kleine Ort Pritzerbe. Dort soll es eine Rohrweberei geben, die ich mir anschauen will.
Aber erst lockt der Abstecher zur nahen Autofähre nach Kützkow. Aber da will ich nicht hinüber.
Ich wende mich zurück und schaue, wo ich die Rohrweberei finde. Schade, schade - die hat heute leider zu. Aber wenn eh keiner da ist, kann ich auch an der Absperrung vorbei huschen und vor zum Schilfrohrsteg laufen. Dort gibt es Fotos und kleine Fernrohre zum Durchgucken, begleitet von Schautafel und Erläuterungen. Also war der Weg nicht umsonst.
Gemütlich fahre ich zurück zum Wusterwitzer See. Das soll's für heute gewesen sein. Meine Erkältung ordnet "Ausruhen" an.
Aber aufs Abendbrot habe ich schon Appetit!
Schade, das sonnige Wetter hat mich verlassen. Ich starte trotzdem mit Zug nach Werder. Auf der Insel soll es leckeren Fisch geben. Und ich hoffe auf viele blühende Obstbäume.
Der Bahnhof liegt etwas außerhalb vom Ort und so erwartet mich erst mal ein Morgenspaziergang. Dann gehts über die Brücke zur vorgelagerten Insel.
Ich hatte auf kleine Geschäfte gehofft, wo ich bummeln kann. Aber das Städtchen ist morgens gegen 10 Uhr noch total verschlafen. Nur wenige Touristen haben sich hier her verirrt. April ist wohl noch keine Reisezeit. Oder passiert hier nur was zum Blütenfest (das auch dieses Jahr abgesagt wurde)?
Okay, die Zeit bis zur Mittagseinkehr kann ich verbummeln. Nur gut, dass ich zeitig am Fischrestaurant war, denn dort wird es fix ganz voll. Ich schlemme mich durch die verschiedenen Fische meiner Räucherfischplatte - hmmm, schmeckt das lecker!!!
Und nun? Ich steuere die Tourist-Info an, denn ich will ja Obstblüten bewundern.
Okay, der "Panoramaweg Werderobst" ist nicht in Werder, sondern in Glindow. Das heißt, ca. 2 km von hier entfernt.
Ich lasse mir auf der Karte Zustiegsmöglichkeiten zeigen und laufe dorthin.
Aber heute ist wohl nicht mein Tag: keine Wegweiser / grauer Himmel. Ich probiere einfach eine kleine Straße, die hoch zum Weg führen könnte. Auf halber Strecke macht mich ein Anwohner drauf aufmerksam, dass der Weg oben durch Zäune versperrt ist und ich einen großen Umweg laufen müsste. Nee, das will ich nicht. Also breche ich das Unternehmen "Obstbaumblüte" ab.
Da ich aber in der Tourist-Info einen prima Stadtplan in die Hand bekommen habe, bastele ich mir einen schönen Rückweg durch den Stadtpark und rauf zur Friedrichshöhe. Die alte Gaststätte ist zwar nur noch eine Ruine, aber der Blick geht über die Havel und Potsdam bis nach Berlin :-) Na, dieser Rückweg gefällt mir.
Der Zug bringt mich wieder nach Wusterwitz. Heute bin ich aber ganz schön pflastermüde.
War das heute ein entspannter Erholungstag!
Ich frühstücke spät, wissend, dass das Naturparkzentrum Westhavelland erst um 10 Uhr öffnet. Und nach Milow ist es nur ein Katzensprung. Gemütlich fahre ich dorthin und bin pünktlich da. Aber hier rechnet wohl keiner mit so zeitigen Gästen. Also dümpel ich noch etwas rum, gucke zum Havelufer und schaue den Anglern über die Schulter.
Wenig später tut sich was: die Eingangstür ist offen und das Naturparkzentrum startet in den Tag. Während die Technik hochgefahren wird, stöbere ich durch das umfangreiche, sehr gut aufbereitete Prospektmaterial und decke mich mit Lesefutter für heute Abend ein.
Dann bekomme ich eine kleine Einführung und Orientierung zur Ausstellung, die ich mir ganz in Ruhe anschauen kann. Ich bin zwar kein Kind mehr, aber diverse Knöpfe drücke ich, schaue durchs Mikroskop, nehme die Becherlupen mit interessanten Inhalten in die Hand und erfahre so viel Neues zum Naturraum Havelland. Klar schlüpfe ich zum Schluss auch noch unters Sternenzelt!
Na, das hat sich doch echt gelohnt!
Ich schwinge mich wieder ins Auto; der nächste Stopp ist nicht weit. In Premnitz steht direkt an einem weiten Havelbogen eine Aussichtsplattform. Dort steige ich hoch (man könnte auch den Fahrstuhl nehmen) und schaue weit über Wiesen, Schilf und Fluss. Nein, balzende Großtrappen sind nicht zu entdecken, aber diverse Wasservögel. Und ein ganzes Rudel Rehe streift über die Wiesen, bis ein Auto vorbei brettert. Da sind alle weg. Aber kaum ist das Auto weg, sind auch die Tiere wieder da.
So langsam wird es Zeit für eine Mittagseinkehr. In Premnitz kann ich nichts finden. Also weiter nach Rathenow.
Parkplatz gefunden - Weg in die Innenstadt auch. Mittagspause.
Zu meinem nächsten Ziel laufe ich wieder raus aus der Stadt. Es geht in den Optikpark Rathenow.
Hier drehe ich eine absolut entspannte Parkrunde. Über die geschwungene Weinberg-Brücke verlasse ich kurz den Park und quere die Havel, komme dann aber wieder zurück.
Unter der Brücke sehe ich auf einem Havel-Altarm Flöße vorbei schwimmen. Na, das reizt mich doch.
Schnell ist die Anlegestelle gefunden, aber die Flößer machen grad verdiente Pause. Aber ich muss nicht lange warten.
Gleich auf dem ersten Floß findet sich noch ein freies Plätzchen für mich. Ganz langsam und ruhig gleiten wir auf dem Wasser dahin. Der Eisvogel lässt sich nicht blicken, auch der Biber soll sich erst abends zeigen. Aber das Entenpaar ist wie gewohnt zur Stelle. Im klaren Wasser huschen die Fische vorbei. So könnte ich ewig dahin gleiten. Aber dann ist die Wendestelle erreicht und es geht leider zurück.
Allein diese Floßfahrt war den Besuch in diesem Park wert. Ich mag mir nicht vorstellen, was an den Oster- oder an Sonntagen hier los ist.
Ich schlecke im Park noch ein leckeres Eis, dann geht's mit Auto zurück ins Quartier.
Was für ein wunderschöner Osterurlaub!
Klar spüre ich heute die Waden noch von meiner gestrigen Wanderung. Aber die heutige Planung passt.
Das Auto bringt mich am Morgen zum Bahnhof und per Zug geht's nach Potsdam.
Wenn zwei Bücher aus der Bibo den Park Babelsberg empfehlen, kann das nicht verkehrt sein. Ich nehme den Uferweg und komme bequem dorthin.
Als erstes steuere ich den Flatowturm an, in der Hoffnung, mir gleich einen schönen Blick von oben zu gönnen, aber der Turm öffnet erst im Mai. Also dümpel ich bei herrlichstem Sonnenschein durch die fantastische Parkanlage. Am Vormittag ist es noch angenehm ruhig hier - das wird sich gegen Mittag ändern.
Ich laufe weiter zum märchenhaften Schloss Babelsberg und habe von oben einen herrlichen Ausblick auf Tiefen See und Glienicker Brücke. Dann geht auch noch die Fontäne an, was will ich mehr!
Gemächlich stiefele ich zurück Richtung Zentrum. Am Schiffsanleger hole ich mir für die 13 Uhr-Schlösserrunde das Ticket, danach schaue ich, wo ich zu Mittag einkehren kann. Beim Italiener finde ich (mal wieder) ein feines Plätzchen gleich am Ufer hinter der Freundschaftsinsel. Hier sitze ich prima am Wasser, beobachte nebenbei Fischreiher, Schwäne und Enten.
Pünktlich und frisch gestärkt bin ich am Schiff, gerade noch rechtzeitig, um oben auf dem Deck noch einen freien Sitz zu finden.
Wir drehen eine wunderschöne Seenrunde, am Park Babelsberg entlang, unter der Glienicker Brücke durch, vorbei an der Pfaueninsel, dann rüber zum Jungfernsee mit Blick auf Schloß Cecilienhof und Marmorpalais. Danach geht's zurück, wobei ich feststellen muss, dass die leisen Elektroboote doch eine geniale Sache sind.
Von der Langen Brücke mache ich zu Fuß einen kurzen Abstecher zur Nikolaikirche. Und was entdecke ich da? Der Turm ist offen - klar muss ich da noch hoch!
Na, dieser Rundblick ist doch der perfekte Abschluss des Tages, bevor ich mit dem Zug zurück nach Wusterwitz fahre.
Ich habe ja im Quartier das Angebot bekommen, das Fahrrad zu nutzen. Aber als ich das am Morgen probiere, merke ich, das wird nichts mit uns beiden.
Also starte ich zu Fuß. Den Weg zum Wusterwitzer See kenne ich ja schon. Heute soll es am Ufer lang weiter gehen nach Kirchmöser. Schade, der Weg führt nicht am Ufer entlang, sondern folgt der Straße oberhalb der schnuckligen Seegrundstücke. Später erschrecke ich die vielen Gänse auf den Uferwiesen, die sich mit mächtigem Radau beschweren.
Vor Kirchmöser biege ich auf einen Feldweg ab und komme am Bahnhof raus. Von dort sind es nur noch wenige Schritte bis zum Breitlingsee. Hier gibt's wieder eine Uferpromenade, der ich folgen kann. Prima Blick auf den See mit den vorgelagerten Inseln!
Ich will weiter und hoffe auf einen schönen Uferweg zum Campingplatz Malge. Aber Brandenburg ist Fahrradland: der gesamte Weg ist asphaltiert. Na, da werde ich am Abend die Füße spüren. Aber umkehren kommt für mich nicht in Frage. Der Weg folgt zwar der Uferlinie, aber nur gelegentlich gibt's kurze Abstecher vor zum See. Zum Glück sind die Temperaturen am Vormittag angenehm. Und gegen Mittag erreiche ich den Campingplatz. Ich hatte eigentlich überlegt, weiter zu laufen bis zum Buhnenhaus, aber das streiche ich heute. Auch die Fähre nach Brandenburg steht leider erst ab 1. Mai für einen alternativen Rückweg zur Verfügung.
Also geht's auf dem gleichen Weg retour. Dafür ist jetzt erst mal Stärkung notwendig. Im kleinen Lokal setzt bereits der österliche Mittagstrubel ein. Aber auf der Terrasse finde ich ein prima Plätzchen. Spargel? Nein, ich lasse mir den leckeren Zander schmecken :-) Mit Seeblick schmeckt der doppelt gut.
Dann dümpel ich zurück Richtung Kirchmöser, natürlich mit gelegentlichen Abstechern zum Seeufer.
Nun wärmt die Sonne. Nur gut, dass ich am Morgen an die Sonnencreme gedacht habe.
In Kirchmöser hatte ich auf Eisbecher-Einkehr gehofft, aber Kaffee und Kuchen schmecken auch.
Wieder Straße zurück? Nee, darauf habe ich keine Lust. Ich nehme den Zug nach Wusterwitz, auch wenn ich vom Bahnhof bis ins Quartier noch ca. 45 Minuten Fußweg vor mir habe.
Was habe ich nach dieser Tour die erholsame Dusche genossen! Morgen sollte ich nur einen kleinen Ausflug planen.
Juhu, ich habe im Garten ein Plätzchen gefunden, wo das WLAN funktioniert. Also kann ich mich von unterwegs melden.
Ich mache Osterurlaub im kleinen Wusterwitz. Prima Quartier - hinterm Haus sagen sich die Emus "Gute Nacht".
Weil ich gestern nach relativ kurzer Anreise schon Mittag hier war, habe ich gleich eine schöne Runde entlang der Seepromenade gemacht und die Gänseeltern mit ihren flauschigen Jungtieren beobachtet. Danach war ich noch am etwas entfernten Bahnhof (von dort könnte ich mit Zug in Richtung Brandenburg oder Potsdam starten). Auf dem Weg dorthin ganz viele Rehe auf den weiten Wiesen - hier muss ich also aufpassen, wenn ich mit dem Auto fahre. Zurück habe ich mir Schleichwege durchs Kiefernwäldchen gesucht. Quer über die Wiese gings nicht - da hätte ich über einen breiten Wassergraben gemusst. Also doch in weitem Bogen und an der Straße zurück.
War eine gute Runde!
Heute war ich zeitig munter und bin gleich nach dem Frühstück mit Auto nach Brandenburg gefahren. Erster Stopp: Altbensdorfer Straße und nach dem Haus der Großeltern schauen. Dann kurz zurück, über die Brücke und von der anderen Uferseite den Blick über den Quenzsee zum Bootshaus gesucht. Schöne Kindheitserinnerungen!
Dann mit Auto einen Parkplatz nah der Innenstadt gesucht/gefunden. Schlumperrunde gedreht bei herrlichem Sonnenschein, aber kaltem Wind.
Mittags suche ich mir ein fantastisches Plätzchen auf der Terrasse beim Italiener an der Jahrtausendbrücke mit Blick auf die Havel. Ja, mir kanns gut gehen!
Am nahen Havelufer startet 13.30 Uhr das Ausflugsboot zur zweistündigen Seenrunde um Brandenburg - wie für mich gemacht :-) Was für eine prima Tour über kleinen und großen Beetzsee (mit Ragattastrecke und Fritze Bollmann), Silokanal, Quenzsee, Plauer See, Breitlingsee und Niederhavel zurück zur Stadt.
Nun muss ich mich aber bewegen, denn trotz Sonnenschein bin ich ziemlich durchgefrohren. Da kommt mir der Aufstieg zum Marienberg gerade recht. Nach den vielen Stufen hoch auf den Turm ist mir wieder warm. Und ich kann den fantastischen Rundblick von oben genießen.
Von oben sehe ich auch, dass es gleich nebenan ein gemütliches Gartenlokal gibt. Hier gönne ich mir vor der Rückfahrt noch eine leckere Kaffee-und-Kuchen-Einkehr.
Trotz Umleitung den Heimweg gefunden. War das ein erlebnisreicher Tag!!!
Heute lasse ich mich zu einem prima Erlebnisausflug in die Badraer Schweiz locken. In der Kyffhäuser-Zeitung bin ich auf diese Tour gestoßen, die der Verein Südharzer Karstlandschaft und der Thüringer Höhlenverein als Nachmittagsrunde, beginnend am Stausee Kelbra, für heute angeboten haben. Da ich diese Region, die ca. 1 Stunde von Sömmerda entfernt ist, kaum kenne, mache ich mich also neugierig in die Spur. Und es wird eine kleine, fantastische Wanderung, auch wenn der längere Zustieg entlang der Straße erst mal nicht so mein Ding ist. Aber der Aufstieg auf die Osterkippe mit den Adonisröschen, den nun schon langsam verblühenden Kuhschellen, dem herrlichen Blick auf den Stausee, die Goldene Aue und das Josephskreuz über Stolberg am Horizont, entschädigen schnell. Die Regen- und Hagelschauer sind immer fix vorbei. Unterwegs erfahre ich viel Interessantes zur Karstlandschaft (erinnere mich an Slowenien), den Solwiesen und zur Numburghöhle (wo es nur ein Einflugloch für die Fledermäuse gibt, aber die Höhlenfreunde schildern sehr bildhaft von ihren Erkundungstouren). Am Ende der Wanderung noch eine kleine Kaffee-und-Kuchen-Einkehr an der Fledermaus-Station direkt am Stausee, dann geht es gemütlich zurück nach Hause.