Neues in der Kategorie Norwegen 2019 und 2025

Beinahe wäre meine Sommerkreuzfahrt ins Wasser gefallen: als ich am Anleger stehe, fängt es an zu regnen. Also fix einen geschützten Platz gesucht. Prima in der ersten Reihe auf dem Oberdeck mit guter Sicht nach vorn. Da die Fenster dort schräg verlaufen, klappt es ohne Regentropfen auf den Scheiben.

Zum Glück hört der Regen bald auf, aber die dicken Wolken am Himmel bleiben.

Zügig verlässt das Boot den Hafen. Wir fahren durch die Inselwelt nach Norden. Unterwegs gibt's Erläuterungen in englisch zum Anlegen von Rettungswesten, dann zu Landschaft und Tierwelt. Verschiedenste Vögel sind zu sehen, aber nach den Puffins halten wir vergeblich Ausschau.

Wow, strecken sich die Inseln weit nach Norden. Wir sind lange unterwegs und erreichen dann letzte kleine Inseln vor dem offenen Meer. Hier sollten wir den besten Blick auf die Mittsommersonne haben. Schade, schade - heute leider nicht. Sie versteckt sich hinter den Wolken. Ein paar Fotos knipse ich trotzdem.

Nach dem Wenden nimmt das Boot Kurs auf kleinere Buchten. Was für eine Bilderbuchlandschaft am Ende der Welt. Wir passieren einen kleinen Strand mit niedlicher Kirche, dann eine Bucht mit kleinem Hafen mit Anglerbooten und bunten Holzhäuschen. Jetzt lohnt sich doch noch das Knipsen. Und weil das Elektroboot so leise ist, fahren wir langsam an dieser verträumten Küste entlang.

Erst später nimmt das Boot wieder Fahrt auf und es geht zurück nach Tromsø. Spät komme ich ins Hotel. Auch wenn das Wetter geärgert hat, es war trotzdem ein schöner Abendausflug.

Fenster zu - die Möwen ausgesperrt. Ich schlafe selig und wache mit Sonnenschein auf. So gefällt mir das.

Kaum ist die Sonne da, bin ich wieder aktiv. Mein erstes Ziel ist der Botanische Garten, wo ich bequem mit dem Linienbus 42 hin komme.

Hier gibt's eine Blumenvielfalt, die ich so hoch im Norden nicht erwartet hätte. Sowohl die Frühlingsblumen (z.B. Schlüsselblumen und Kuhschellen) blühen jetzt noch, aber auch Mohnblumen in vielen Farben, Enzian und Alpenrosen, und ganz viele Orchideen. Ich bringe euch viele schöne Bilder mit.

Na, das war doch eine gute Idee, hier her zu kommen.

Und weil ich einmal in dieser Ecke von Tromsø bin, ist der Rucksack für das nächste Highlight gepackt. Es geht nur noch ein kleines Stück bergauf zu den Sportstätten. Die Schanze lugt hinterm Wald hervor.

Das "Tromsøbadet" ist fix erreicht. Tromsø badet? Ich auch!

Ist das ein fantastisches Bad! Alles da, um eine gute Zeit dort zu verbringen: Schwimmbecken mit 4 verschiedenen Sprungtürmen, Becken mit warmen und kühlerem Wasser mit diversen Sprudelliegen und -sitzen, Saunabereich, große Rutsche, Außenbecken mit Sicht auf Fjord und schneebedeckte Berge, Wasserstrudel und Wellenbad. Da bleiben keine Wünsche offen.

Ich lasse mich treiben. Sitze im Außenbecken und beobachte, wie hinterm Wald ein Flugzeug abhebt. Aha, der Blick geht auf die Berge hinterm Flughafen. Einfach nur schön!

Das Wellenbad lockt. Dann ein paar Bahnen schwimmen. Erholen im warmen Sprudelbecken. Die Zeit vergeht, wie im Flug und ich bleibe länger, als ursprünglich geplant.

Die Einkehr im kleinen Café nebenan muss sein.

Dann muss ich aber die Füße unter den Arm nehmen: ich will doch noch zum Sommerkonzert in der Domkirche. Gerade noch rechtzeitig schaffe ich es ins Hotel.

Einfach alles fallen lassen und gleich wieder los. Zum Glück ist die Domkirche nur 5 Minuten Fußweg entfernt.

Das Sommerkonzert lockt mit freiem Eintritt/eine Spende wird am Ende erwartet. Es gibt Barockmusik von Händel, Bach und Telemann. Prima, wie ich das mit dem Besuch der hübschen Holzkirche verbinden kann. So gefällt mir mein Urlaub im Norden :-)

Jetzt gab es späten Kaffee im Hotel. Gerade ist ein Regenschauer herunter gekommen.

Drückt mir die Daumen, dass ich nachher nochmal im Trockenen raus kann.

Polaria + Prestvannet

Gehen die Tiere zur Mittsommerzeit gar nicht schlafen? Die allgegenwärtigen Möwen lärmen und streiten die ganze Nacht und wecken mich immer wieder. Da muss ich nächste Nacht wohl besser mein Fenster schließen.

Ich hatte befürchtet, dass ich nach der gestrigen Tour mit Muskelkater aufstehe. Aber so schlimm ist es nicht.

Mein Frühstück gestalte ich anders als sonst üblich. Heute starte ich mit Fisch, weil es mir bisher nicht gelungen ist, hier ein Fischlokal zu finden, wo der Fisch bezahlbar ist. Also wird am Morgen das Buffet im Hotel "geplündert".

Das war lecker!

Dann starte ich spät in den Tag, weil das Polaria, wo ich heute hin will, erst um 10 Uhr öffnet.

Auf dem Weg dorthin switche ich kurz zur Touristinfo am Hafen und entdecke dort gegenüber das Büro von Brim Explorer. Das hatte ich mir zu Hause bereits notiert als Anbieter von Bootstouren. Genial, wie das passt: fix habe ich für heute Abend eine Sommerkreuzfahrt mit Elektroboot gebucht.

Jetzt aber erst mal ins Polaria, ein Museum, wo ich arktische Tiere treffen werde. Dort gibt es viele Infostationen, aber auch Aquarien.

Hauptattraktion scheint die Fütterung der Robben zu sein. Der Andrang ist entsprechend groß. Ich bin gerade noch rechtzeitig da.

Danach schaue ich mir alles andere in Ruhe an. Am besten gefällt mir der Tunnel, der unter dem Robbenbecken hindurch führt. Die Tiere sind ja so verspielt und neugierig, dass sie nicht nur über mich hinweg schwimmen, sondern sogar heran kommen und mir ins Gesicht schauen. So niedliche Kulleraugen!

Den Panoramafilm über die Tiere der Arktis schaue ich mir auch noch an. Neben den Tieren ganz tolle Landschaftsaufnahmen - sehenswert.

Im Hotel lege ich Mittagspause ein. In der Touristinfo hatte ich mir einen Plan von Tromsø mitgenommen. Dort ist der Weg zum Prestvannet-See eingezeichnet.

Na, da weiß ich doch, was ich am Nachmittag mache.

Wanderschuhe an und los geht's. Und erneut muss ich gut bergauf stiefeln. Vorbei an vielen schnuckligen, norwegischen Holzhäusern.

Der Zugang zum See ist schnell gefunden. Hier brüten ganz viele Wasservögel und machen ganz schön Radau. Kommt mir bekannt vor.

Aber ansonsten ist der See himmlisch! Ich fühle mich an den Sognsvann in Oslo erinnert. Hier habe ich aber den Blick auf die schneebedeckten Berge im Hintergrund.

Der Rundweg um den See beträgt ca. 1,7 km. Immer wieder laden Bänke zur Rast ein. Möwen queren frech den Weg oder nehmen die Bänke in Beschlag. Enten schwimmen mit ihren Kleinen am Ufersaum entlang. Nordische Pflanzenvielfalt lässt sich bestaunen. Und ich knipse fleißig viele Bilder.

Am Ende meiner wunderbaren Runde um den See entdecke ich einen Graureiher. Der arme Kerl wird tatsächlich von den Möwen attackiert. Ist er ihren Nestern zu nahe gekommen?

Bergab dümpel ich gemächlich zurück ins Hotel. Der Kaffee tat gut. Der Blogeintrag ist fertig. Bis mein Boot zur Abendtour startet ist noch etwas Zeit.

Meine Tage in Tromsø sind lang und erlebnisreich. Klar war ich gestern Abend nochmal draußen :-)

Mittsommer in Nordnorwegen heißt, die Sonne steht tief, geht jedoch nicht unter. Das erzeugt eine schöne Abendstimmung. Mein Blick geht über das Wasser zur Eismeerkathedrale und den dahinter liegenden Bergen. Alles wird von der tief stehenden Sonne beleuchtet. Und ich knipse fleißig Bilder. Über dem Fjord ist ein Regenbogen zu sehen, der sich leider aufgelöst hat, als ich noch auf dem Weg zu einem besseren Standplatz bin. Zum Glück zeigt er sich später nochmal über dem Storsteinen - es gibt also Bilder für euch.

Nach diesem langen Tag habe ich gut geschlafen.

Will mich heute Nieselregen ärgern? Keine Sorge: ich habe einen Plan B. Der heißt Troll-Museum und das liegt gleich um die Ecke.

Was für ein fantastisches Museum! Anleitung gibt's in vielen Sprachen. Während des Rundgangs erwarten mich diverse interaktive Erlebnisstationen. Und natürlich verschiedenste Trolle. Erzählt werden dazugehörige Märchen und Geschichten. Es ist total unterhaltsam. Na, das war doch ein genialer Vormittag.

Mittags hat der Regen aufgehört und für die kommenden Stunden ist trockenes Wetter versprochen. Da es unerwartet warm ist, lasse ich eine meiner zwei Jacken im Hotel. Den Schirm nehme ich lieber mit.

Mein Ziel ist die Sherpatrappa. Da die Fjellheisen-Seilbahn nicht in Betrieb ist, wäre das eine Aufstiegsmöglichkeit auf den Storsteinen. Ich hatte mir zu Hause zwar eine größere Wanderung dorthin ausgedruckt, aber dafür erscheint mir das Wetter nicht stabil genug zu sein.

Die Sherpatreppe geht über 1300 Stufen steil auf den Berg. Sollte es zu schwer werden, kann ich jederzeit umdrehen und wieder hinab steigen.

Auf Schildern wird mehrfach vor dem schweren Aufstieg gewarnt. Aber ich bin hier wirklich nicht allein unterwegs. Die Wanderschuhe hatte ich vorsorglich mitgenommen.

Es wird eine mühsame Kraxelei. Jeweils nach ca. 100 Stufen gibt es eine Markierung, damit man weiß, wieviel man schon geschafft hat. Mir ist inzwischen so warm, dass ich keine Jacke mehr brauche. Regelmäßig lege ich Pausen ein, um zu verschnaufen. Je höher ich komme, desto weitreichender wird der Ausblick. Trotzdem habe ich das Gefühl, die Treppe will kein Ende nehmen. Umkehren ist für mich aber auch keine Option, zumal der Blick nach oben schon die Bergstation der Seilbahn zeigt. Nun denke ich langsam, das sollte doch zu schaffen sein. In Höhe der 1000. Stufe komme ich tatsächlich an einem Schneefeld vorbei - keine Sorge, die Stufen sind frei.

Noch einmal die letzten Reserven mobilisiert. Noch ist der Gipfel nicht erreicht. Ja, 1300 Stufen wollen erst mal bewältigt sein.

Dann ist es geschafft und ich bin oben. Für die Mühen werde ich jetzt mit einer grandiosen Aussicht belohnt. Na, dafür war doch die Kletterei wirklich gut.

Unter mir liegt auf der ausgestreckten Insel die Stadt Tromsø - gar nicht so klein, wie gedacht. Von Tromsø führt die Brücke herüber nach Tromsdalen. Hier ist auch die Eismeerkathedrale zu sehen.

Hinter Tromsø entdecke ich den Flughafen und sehe winzige Flugzeuge starten und landen.

Dahinter ist eine Brücke zu sehen, die auf die Nachbarinsel Kvaløya geht..

Links und rechts weite Ausblicke über die langgestreckten Fjorde. Dahinter die schneebedeckten Berge.

Kommt da gerade ein Hurtigruten-Schiff an, das den Hafen von Tromsø ansteuert?

Erst knipse ich viele Bilder, dann suche ich mir ein Aussichtsplätzchen. Es ist so warm und sonnig, dass ich kurzärmlig sitzen bleibe. Ja, so kann ich meinen genialen Aussichtsbalkon richtig genießen. Nebenbei wird die Brotbüchse geleert. Den Rest aus der Trinkflasche spare ich mir für den Rückweg.

Ich habe mal wieder einen Platz, wo ich am liebsten sitzen bleiben würde.

Na, gut. Der Abstieg wartet noch auf mich. Ja, die 1300 Stufen sind auch bergab nicht ohne. Das Wetter hält und so kann ich mir genug Zeit nehmen. Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen :-)

Auch jetzt lege ich vorsorglich regelmäßige Pausen ein. Noch steigen viele Wanderer hinauf.

Stück für Stück nähere ich mich dem Ende der Sherpatreppe. Gegen 15.30 Uhr ist es geschafft.

Das war, trotz aller Mühen, ein genialer Wandertag!

Auf meinem Weg biege ich jetzt noch zur Eismeerkathedrale ab. Tut das gut, zu sitzen und die Beine auszustrecken, während die Augen durch die Kathedrale wandern.

Der Heimweg bringt mich wieder über die Brücke in Richtung Innenstadt. Jetzt fällt schon jeder Schritt schwer, aber ins Hotel schaffe ich es noch.

Morgen sollte ich mir ein Erholungsprogramm basteln. Abendspaziergang entfällt heute.

Angekommen in Tromsø

Meine Anreise hat problemlos geklappt.

Der erste Flug brachte mich nach Stockholm. Über Berlin noch klare Sicht, dann ein Wolkenfenster über den Mecklenburger Seen und ein letztes über den Kreidefelsen bei Sassnitz. Dann nur noch geschlossene Wolkendecke. Selbst die Landung in Stockholm fiel trübe aus. Von der Stadt war nichts zu sehen, dafür viel Grün und bunte Holzhäuschen.

Da ich in Stockholm einen längeren Aufenthalt hatte, nahm ich mir am Flughafen Zeit für ein gemütliches Mittagessen. Netter Schwatz mit einer Schweitzerin, die auf Heimreise war und mir von ihren Tagen in Stockholm berichten konnte. Habe ich mir Lust auf eine Stockholm-Reise geholt? Es war auf jeden Fall eine kurzweilige Pause.

Kurz nach 16 Uhr dann der Start zur nächsten Etappe, die mich nach Tromsø bringen sollte. Schade, schade - unterwegs nur dicke Wolken bei etwas rumpeligem Flug.

Aber zum Landeanflug rissen die Wolken auf und gaben den Blick auf schneebedeckte Berge, Fjell und Fjord frei. War das genial! Vom breiten Fjord aus näherten wir uns Tromsø. Fast im Tiefflug ging es übers Wasser, bevor wir auf der Landebahn aufsetzten. Sonniges Wetter und Berge rundum. Na, wenn das keinen Appetit auf Urlaub überm Polarkreis macht!

Aber erst geht's zum Hotel. Etwas holpriger Ticketkauf am Automaten; jetzt weiß ich, wie es funktioniert. Der 40er Bus bringt mich ins Städtchen. Mit wenigen Schritten bin ich im Hotel, wo es mich aber nicht lange hält. Ich will gleich auf abendliche Bummeltour.

Erster Stopp an der hübschen Kirche gleich ums Eck. Die Möwen lärmen, der Hafen ist nicht weit. Dahinter der Blick zu Eismeerkathedrale und Seilbahn (die leider wartungsbedingt nicht fährt). Der Gipfel ragt mächtig auf - ob ich da zu Fuß hoch komme?

Ich lasse mich am Ufer entlang treiben. Der Hafen ist von schnuckeligen Holzhäusern gesäumt. Bin ich wieder am Bilder knipsen?

Eine Kleinigkeit zu Essen kaufe ich noch, bevor ich die Innenstadt-Promenade zurück schlendere. Am Abend sind die Läden zu, aber sie locken garantiert in den kommenden Tagen nochmal zur Bummelrunde. Ich spüre nun langsam die Füße und kehre ins Hotel zurück.

Jetzt ist es ca. 22.30 Uhr und draußen ist es immer noch hell. Lunze ich nochmal raus?

Startklar am BER

Mit Blick auf das Rollfeld sitze ich abflugbereit am Gate. Und weil ich noch Zeit habe, melde ich mich aus Berlin.

Der Zug brachte mich gestern superpünktlich hier her. Und ca. 14 Uhr hatte ich im Hotel eingecheckt. Na, da konnte ich den Nachmittag noch für einen Innenstadt-Ausflug nutzen.

Bereits von zu Hause aus hatte ich mir für 18 Uhr eine Abendrundfahrt per Bus gebucht. Mal schauen, was sonst noch geht.

Also mit Bus zurück zum BER und mit S9 zum Hackeschen Markt. Okay, ich merke, dass der Flughafen weit draußen liegt. Bis ich mein Ziel erreicht habe, ist locker eine Stunde weg.

Von der S-Bahn-Station bin ich fix am Spreeufer. Soll da um 16.10 Uhr eine einstündig Tour machbar sein? Das gefällt mir.

Die dunklen Regenwolken vom Mittag haben sich fast verzogen. Ich genieße bei einem Milchkaffee meinen Ausflug mit dem leisen Elektroboot vorbei an Humboldt-Forum, Dom, Bodemuseum und Regierungsviertel mit dem Reichstag und der "Waschmaschine".

Danach bummele ich gemächlich vorbei an Neptunbrunnen und Fernsehturm zum Startpunkt der Abendrundfahrt. Es bleibt sogar noch Zeit, unterwegs eine Kleinigkeit zum Abendessen zu organisieren.

Pünktlich bin ich am Bus und finde sogar noch einen Platz auf dem Oberdeck. Anders als die Standard HopOn-HopOff-Runde, für die meine Zeit nicht gereicht hätte, komme ich auch an der Eastside-Galerie vorbei. Prima Rundtour, die alle innerstädtischen Highlights mitnimmt.

Und danach reicht die Zeit sogar noch für einen Aufstieg zur 40. Etage des Park Inn, wo ich einen windigen Blick über Berlin genießen kann, bevor ich den Rückweg ins Hotel antrete.

Die Heimkehr am Abend fällt spät aus. Ich falle so müde ins Bett, dass mich auch die Flugzeuge, die übers Hotel fliegen, nicht stören.

Noch einmal nach Norwegen

Nachdem ich 2019 schon einmal in Fjord-Norwegen meinen prima Sommerurlaub verbracht habe, geht es nun zur Mittsommerzeit ganz hoch in den Norden. Mein Ziel ist Tromsø. Das liegt nördlich des Polarkreises, so dass zu meiner Reisezeit die Sonne nicht untergeht. Das wird sicherlich spannend und erlebnisreich.

Klar habe ich vorsorglich wärmere Klamotten eingepackt. Drückt mir bitte trotzdem ganz fest die Daumen, dass mich das Wetter nicht im Stich lässt und ich gut draußen wandern kann. Ansonsten besuche ich diverse Museen und Kathedralen/Kirchen. 

Morgen starte ich zur ersten Etappe, die mich zunächst per Zug nach Berlin bringt. Von dort geht es am Samstag weiter per Flug über Stockholm nach Tromsø.

Ob ich mich morgen Abend melde, kann ich nicht versprechen. Ich habe mir eine abendliche Bustour durch Berlin gebucht, so dass ich mir unterwegs was anschauen kann.

Auf jeden Fall melde ich mich hier, sobald ich in Tromsø angekommen bin.  

Wieder zu Hause

Ja, auch dieser schöne Urlaub ist nun zu Ende. Landung in Frankfurt/Main bei trübem Wetter:

Landeanflug Frankfurt.JPG

Eventuell seht ihr hier nicht alle Blog-Einträge. Alle Bilder und Berichte meines fantastischen Norwegen-Urlaubs gibt es im Monatsarchiv August 2019

Sognsvann

Sognsvann 1.JPGSognsvann 2.JPG

Möwe am Sognsvann.JPG

Sognsvann 3.JPGSognsvann 4.JPG

Inselhopping im Oslofjord

Inselhopping 1.JPGHovedoya.JPGLindoya.JPG

Bleikoya.JPGNakkholmen.JPG

Holmenkollen

Am Cafe Seterstua.JPGMidstubakken.JPG

Holmenkollenkirche.JPGHolmenkollenschanze 2.JPG

Holmenkollenschanze 1.JPGHolmenkollenschanze 3.JPG

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