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Zeller Seezauber + Stubachtal

Wir haben uns gestern rechtzeitig aufgerappelt und waren zum Glück überpünktlich im Elisabeth-Park. Dass es so voll wird, haben wir nicht erwartet.

Plätze direkt am Seeufer erlaubten uns den perfekten Blick auf die Show aus Wasser, Licht und Musik. Wir knipsen viele Bilder und genießen das Schauspiel überm See.
Danach fallen wir müde ins Bett.

Für den heutigen Tag haben wir uns zwei Pläne zurecht gelegt: wenn die hohen Gipfel am Morgen klar zu sehen sind, geht's hinauf, ansonsten machen wir eine Alternativtour.

Na, wie das passt! Alle Gipfel wolkenlos, also fahren wir über Uttendorf ins Stubachtal. Erst allmählich im Tal bergauf, dann auf der mautfreien Panoramastraße hoch über 13 Serpentinen bis zur Talstation Enzingerboden (1482 m).

Von dort geht's mit der Kabinenbahn Rudolfshütte I und II bis auf 2315 m und wir steigen am Berghotel direkt am Weißsee aus. Wow, was für eine fantastische Bergkulisse!

Klar schauen wir uns hier ausgiebig um. Zuerst eröffnet sich nach kurzem Aufstieg linkerhand der Tiefblick ins Tal und zum Tauernmoossee. Eine Schautafel erläutert uns die sichtbaren Berggipfel rundum, etliche über 3000 m.

Dann biegen wir zum Weißsee ab, kommen am Medelz-Sessellift vorbei, der noch höher hinauf lockt. Wir wollen aber erst mal dem herrlichen Panoramaweg folgen, der oberhalb des Stausees entlang führt. Nur gut, dass wir heute die Bergstiefel angezogen haben. Einige Bergflüsse, die von oben herab sprudeln, wollen überwunden werden. Auch Schneefelder sind oberhalb des Weges zu sehen.

Wir folgen dem Weg, der als Gletscherweg Sonnblickkees ausgewiesen ist. Nein, bis zum Gletscher steigen wir nicht hoch. Wir enden am hinteren Seeufer, wo wir vom Murmeltier verpfiffen werden. Nach kurzer Rast (das Murmeltier lässt sich nicht blicken) wandern wir zurück.

Einkehr oder weiter hoch? Der Sessellift lockt, die Einkehr muss warten. Wow, es geht noch weiter gut hinauf. Unterhalb vom Medelzkopf kommen wir auf 2600 m an. Steine, Steine, Steine. Ja, wir klettern noch ein Stück hinauf, hoffend, dass der Blick ins Nachbartal gelingt. Auch ein Schneefeld queren wir, entscheiden uns aber dann doch zur Umkehr. Ein Tiefblick zum Weißsee mit dem Berghotel gelingt im Abstieg zum Sessellift, mit dem wir wieder steil hinab schweben.

Jetzt haben wir uns die Einkehr im Berghotel wirklich verdient. Danach schauen wir uns noch die Ausstellung "Wasser, Wetter, Klima" an, bevor wir uns von den hohen Bergen verabschieden und ins Tal schweben.

Mit Auto geht's zurück. Nach dieser fantastischen Bergtour haben wir uns das Bad im Pool wirklich verdient.

Nationalparkzentrum Hohe Tauern

Treppensteigen funktioniert noch, auch wenn wir vom gestrigen Tag einige Muskeln spüren. Vorsorglich legen wir aber heute einen Erholungstag ein. Der lotst uns nach Mittersill.

Das Auto bleibt stehen - wir nutzen mit Gästekarte Bus und Bahn.

Da der Bus ab Zell am See eine Weile unterwegs ist, starten wir früh in den Tag: zu Fuß zum Jachthafen, mit dem 70er nach Zell am See und mit dem 670er nach Mittersill. So langsam kriegen wir Routine rein :-)

Das Nationalparkzentrum ist fix gefunden und wir erkunden die interessante Ausstellung. Ja, ich war schon einmal hier, aber es wird nie langweilig. Der 3D-Film ist echt sehenswert, genauso wie das 360-Grad-Panorama der hohen Berge. Mit meiner Schwester kann ich außerdem die Kinder-Spiele testen.

An den Murmeltierhügel kann ich mich noch erinnern, auch dass das eine Murmeltier auf Knopfdruck mit Pfiff im Bau verschwindet.

Diese Ausstellung ist wirklich sehenswert.

Im Nationalparkrestaurant "Almaa" lassen wir uns im Anschluss die leckeren Germknödel schmecken. Dann bummeln wir durch den kleinen Park gleich neben dam Nationalparkhaus ins Zentrum. Wir passieren die markante Hubbrücke und sind fix am Bahnhof.

Die Rückfahrt wollen wir mit der Pinzgauer Lokalbahn antreten. Die kleine Dampflok, die wir heute vormittag gesehen haben, verkehrt aber nicht von hier und lässt sich auch nicht einfangen. Die Lokalbahn bringt uns jedoch mit weit ausholender Schlängellinie durchs weite Tal zurück nach Zell am See. Im Hintergrund gelingt heute gelegentlich der Blick auf die gletscherbedeckten 3000er.

Mit Bus schaffen wir das letzte Stück nach Hause, wo wir den Tag mit Baden im Pool ausklingen lassen.

Mal schauen, ob wir uns heute Abend nochmal aufrappeln und zum "Zeller Seezauber" schauen. Lust drauf haben wir.

Saalachtaler Naturgewalten

War das heute ein erlebnisreicher Tag!

Eigentlich hatten wir nur die Lamprechtshöhle und den Steinzeitweg auf dem Radar. Aber als wir unser Ticket an der Höhle kaufen, entdecken wir das Kombi-Ticket, das den Höhlenbesuch mit der Entdeckung zweier Klammen verbindet. Und da sich die Klammen gleich in der Nähe befinden, wird flink umdisponiert.

Zuerst geht's hinein in die Höhle und auf Steiganlage durch den Berg. 400 Stufen bergauf und wieder bergab. Das Wasser rauscht so durch die Höhle, dass wir uns kaum unterhalten können. Warntafeln machen darauf aufmerksam, die Höhle sofort zu verlassen, wenn Warnsignale auf Hochwassergefahr oder Steinabgänge aufmerksam machen. Es hat zwar vergangene Nacht geregnet, aber wir passieren die Höhle problemlos.

Nach dem Besuch der Höhle schwingen wir uns ins Auto und erreichen den Parkplatz zur Vorderkaseralm, wo auch der Steinzeitweg beginnt. Nur wenige Steinzeittiere finden wir am Weg, dafür prima Spielplätze die den Kindern den Zustieg durchs Tal, der ca 45 Minuten in Anspruch nimmt, verkürzen.

Die Vorderkaseralm lockt mit Einkehrmöglichkeit. Wir steigen erst mal zur Klamm hinauf. Es wird Regenkleidung empfohlen - wir haben die Capes dabei, die wir uns am Einstieg vorsorglich überwerfen. Das tut auch not: die Felsen, von denen es herunter tropft, stehen eng beieinander. Auf den hindurch führenden Stegen wären wir gut nass geworden. Der Flyer vermeldet 373 Stufen. Ja, da sind wir heute wirklich gut am kraxeln. Sollte es nicht ein geruhsamer Tag werden?

Bin fleißig am Bilder knipsen, verstaue zwischendurch das Smartphone aber besser in der trockenen Hosentasche :-)

Über einen Zick-Zack-Weg steigen wir parallel zur Klamm wieder bergab. Da sind wir aber ganz schön weit oben raus gekommen!

Jetzt haben wir uns die Mittagseinkehr verdient und die ist echt lecker: eine große, dicke Scheibe frisches Brot mit üppigem Belag. Hmm, schmeckt das gut!

Durchs Tal geht's wieder zum Auto. Eine Klamm wartet noch auf uns, die Seisenbergklamm.

Vom Parkplatz ist es nicht weit bis zum Einstieg zur Klamm. Hier gibt es für die Kinder ein Rätselheftchen und auch wir lassen uns vom pfiffigen Klammgeist begleiten. Wieder geht es an plätscherndem Wasser auf Stegen bergauf. So nass, wie in der Vorderkaserklamm werden wir nicht. Der Klammgeist verrät uns, dass wir hier 294 Stufen erklimmen. Da wissen wir heute Abend, was wir geschafft haben!

Bergab geht's auch hier auf separatem Abstiegsweg. Super Holzsessel stehen hoch überm Talboden. Plumps - wir lassen uns dort erst mal fallen! Prima Blick auf die hohen Berge. Am steilen Hang wird tatsächlich die Wiese gemäht. Ausruhen ist jetzt erst mal angesagt, wissend, dass wir noch ins Tal absteigen müssen.

Okay, wir machen Platz und steigen über einen Wiesenhang in Serpentinen hinab.

Danach fahren wir mit Zwischenstopps in Saalfelden und Maishofen, wo wir die Tourist-Infos plündern, zurück in unser Quartier. Zum Baden ist es heute zu kühl, aber Prospekte blättern und Pläne schmieden geht noch.

Mal schauen, ob wir morgen noch Treppen steigen können.

Da haben wir gestern Abend Regenvarianten gecheckt, aber das Wetter erlaubt eine Bergtour. Lediglich die Wolken hängen am Morgen noch tief, so dass wir ganz langsam in den Tag starten, um ihnen eine Chance zu geben, sich zu verziehen.

Gemütlich laufen wir wieder die Seepromenade nach Zell am See. Blick zu den Bergen: noch hängen die Wolken oben fest.

Na, dann bummeln wir am Grandhotel vorbei, kaufen Karten und Souvenirs und schlendern zum Elisabethpark, wo am Freitag abend zum Seefest geladen wird.

Dann wagen wir den Weg zur Kabinenbahn Citixpress und schweben hinauf zur Mittelstation auf 1330 m. Prima, unsere Rechnung geht auf. Wir bleiben unter den Wolken. Höher hinauf wollen wir heute nicht.

Wir orientieren uns am Familienwanderweg, der uns leicht bergab zum Speicherteich Pettsaukopf (Spiegelsee) lenkt. Als wir dort ankommen haben wir wirklich einen Spiegelsee. Ist das schön hier!

Ein Spielplatz wartet auf Kinder, wir ergreifen die Feuerwehrspritze und nehmen die Pinguin-Figur in Ufernähe ins Visier. Dann starten wir die Umrundung des Sees und knipsen herrliche Bilder. Kurzer Stopp beim Schmidolino, dem kleinen Drachen-Maskottchen.

An einer überdachten Schaukel erwartet uns der Tiefblick ins Tal nach Kaprun. Die Wolken wollen heute den Blick auf die 3000-er nicht freigeben.

Erwischt uns nun tatsächlich ein Nieselregen, der uns zwingt Cape und Schirm raus zu holen? Nur gut, dass wir unsere Spiegelsee-Bilder im Kasten haben.

Wir wählen jetzt die Abstiegsroute nach Zell am See. Ja, wir steigen nun gut hinab. Zum Glück hört der Regen auf und es gibt unterwegs frisch gewaschene Blaubeeren zu naschen.

Im Zick-Zack verlieren wir allmählich an Höhe. Die Sonne kommt raus und verwöhnt uns.

Ein Wegweiser lotst uns zur Ebenbergalm. Die liegt genial mit Blick auf den Zeller See und beschert uns eine prima Mittags-Einkehr. Uns kanns richtig gut gehen!

Enten baden in einer Wasserpfütze hinter uns und die Hühner gackern. Auf der Wiese sind Ziegen zu sehen. Später statten wir den Kaninchen noch einen Besuch ab.

Aber erst lassen wir uns die leckeren Spinatknödel schmecken.

Wir wollen schon aufbrechen, da kommt die nächste Husche runter. Okay, unterm großen Schirm warten wir einfach ab, bis der Regen aufhört.

Dann laufen wir gut hinab nach Zell am See. Unterwegs gibts Himbeeren und Brombeeren - so gefällt mir die Tour. Allerdings wird der Weg zum Pfad und ist rutschig, also nicht naschen, sondern auf die Füße achten.

Gegen 14 Uhr ist Zell am See erreicht. Der Abstieg war gut - als Einstiegstour völlig ausreichend.

Wir ergänzen noch kurz unsere Vorräte und nehmen den Bus Richtung Thumersbach. Vom Jachthafen sind wir fix zurück im Quartier und können nebenbei am Schloß Prielau den ersten Wanderstempel ins Heft drücken.

Der Nachmittag ist weiter wolkig, aber es bleibt trocken. Eine Schwimmrunde wage ich trotzdem noch.

Mal schauen, wie es morgen aussieht :-)

Rund um den Zeller See

Ja, das gestrige Gewitter hat dafür gesorgt, dass heute früh alle Berggipfel in den Wolken stecken.

Aber wir haben uns sowieso entschlossen, zunächst die nähere Umgebung zu erkunden. Frisch gestärkt laufen wir also Richtung Zeller See, nicht ohne einen Blick in die kleine Prielauer Kirche zu werfen und das hübsche Schloß zu bewundern.

Fix sind wir am See und nehmen den Uferweg nach Zell am See. Morgendliche Ruhe; ein Schwanenpaar ist mit den Kleinen unterwegs.

Zell am See ist gar nicht weit weg. Klar lockt ein Bummel ins Städtchen, wo leider ein Nieselregen einsetzt, der stärker wird. Was nun? Erst mal weiter durch die Souvenirläden schlendern und Wetter beobachten.

Da der Regen nicht nachlässt, prüfen wir Alternativen. Der Bahnhof liegt am Weg. Mit unserer Gästekarte können wir umsonst fahren. Mal gucken, wohin die nächsten Züge rollen.

Zwei Züge fahren grad ab, aber es gibt einen Zug der Richtung Niedersill fährt. Kurze Nachfrage: wenn wir eine Station mitfahren, können wir in Tischlerhäusl wieder zum See vor laufen.

Na, wie das passt. Als wir in Tischlerhäusl aussteigen hat der Regen fast aufgehört und wir können unsere See-Runde fortsetzen, auch wenn wir erst mal suchen müssen, wo sich der See hier versteckt.

Dafür entdecken wir an der Tennishalle eine kleine Einkehrmöglichkeit. Mittagsrast perfekt!

Der weitere Weg leitet uns entlang einer von Wasserläufen durchzogenen Wiese. Schautafeln informieren zur hiesigen Vogelwelt mit Wachtelkönig und Schwarzkehlchen. Per Knopfdruck hören wir sie.

Vorbei am Panorama-Camp geht's nun auf der anderen Seeseite zurück. Schade, schade. Wir können den See kaum sehen, weil viele Grundstücke den Blick versperren. Außerdem latschen wir auf Beton an der viel befahrenen Uferstraße entlang und müssen uns den Fußweg auch noch mit Radfahrern teilen. So sind wir ganz froh, Thumersbach zu erreichen. Abstecher zum See durch einen hübschen Park, aber Weiterweg durch Strandbad versperrt.

Na dann müssen wir das letzte Stück weiter der Straße folgen.

Nur gut, dass wir uns auf ein Eis bei Rudi freuen können, denn den Tipp hatten wir gestern schon bekommen.

Ja, so lässt sich der Blick auf den See genießen. Auf der Terrasse könnten wir ewig sitzen bleiben, zumal jetzt die Sonne scheint, sich die Ausflugsschiffe beobachten lassen und die Zahl der Tret- und Elektroboote wächst.

Na gut, das letzte Stück schaffen wir noch, zumal der Swimmingpool lockt. So gefällt uns der Urlaub.

Nach dem Abendbrot starten wir unseren Abendbummel zum Bahnhof Maishofen. Nur gut, das wir das gemacht haben: der Bahnhof ist Baustelle bis 12/24 und kein Zug hält hier. Von hier können wir also keine Zugtour starten.

Ankunft in Maishofen

Sind nach guter Fahrt in Maishofen angekommen.

Erst entspannt auf der A73 entlang. Dann auf A3 hinüber zur A9, die gewohnt voll war. Heute rollte es trotz einiger Baustellen problemlos.

Nach der Umfahrung von München haben wir an der A8 am Hofoldinger Forst Mittagspause eingelegt.

Eigentlich sollte es bis zum Inntal-Dreieck ein Katzensprung sein, aber nun hat uns doch noch am Irschenberg eine mühsame Etappe, auf der wir nur geschlichen sind, erwischt.

Bis Oberaudorf ging es zum Glück wieder zügiger voran.

Danach, schon umgeben von hohen Bergen, kam das schönste Stück der Herreise: auf gut ausgebauter Landstraße vorbei am Walchsee (am liebsten wären wir gleich dort baden gegangen), durch Kössen (hoch überm Berggipfel ein Himmel voller Gleitschirmflieger), durchs Pillerseetal (diese gewaltigen Bergflanken locken - vielleicht ein nächstes Urlaubsziel?).

Wir passieren Lofer und Saalbach. Schwuppdiwupp ist gegen 16.30 Uhr Maishofen erreicht.

Sonne satt, hohe Berge im Hintergrund. Nach einer kurzen Pause genießen wir den Swimmingpool gleich hinterm Haus.

Nun verstecken sich die hohen Berge hinter einer dunklen Wolkenwand. Es blitzt und donnert; der Regen lässt noch auf sich warten.

Für die kommenden Tage sind schon reichlich Pläne geschmiedet.

Startklar für den Sommerurlaub

Kaum bin ich aus Schottland zurück, da geht es schon wieder in den Urlaub. Gemeinsam mit meiner Schwester will ich nach Österreich.

Von meinem Urlaub in den Hohen Tauern 2010 habe ich herrliche Erinnerungen an die Hochgebirgsstauseen Kaprun und die Großglockner-Hochalpenstraße. Warum also nicht eine Wiederholung wagen? Aber was Neues/Unbekanntes soll auch sein!

Also schaue ich, was machbar ist. Zell am See? Aua, diese Region ist nichts für unseren Geldbeutel! Weiter suchen.

Nicht weit weg von Zell am See liegt Maishofen. Da haben wir die hohen Berge und den See schon im Blick. Und ein hübsches Quartier gibt es auch: Pension Haus Salzburg

Also starten wir morgen in den Sommerurlaub. Drückt fest die Daumen, dass es gut rollt. Wir melden uns, wenn wir angekommen sind.

Wunderschönes Montafon

Das war ein herrlicher, erlebnisreicher Wanderurlaub im Montafon. Bei überwiegend gutem Sommerwetter konnte ich fantastische Bergtouren unternehmen. Die Erinnerungen daran bleiben.

IMG_7193-2.JPGWer über den Link "Kategorien" hier gelandet ist, sieht nur die letzten Einträge. Alle Berichte und Bilder meines Wanderurlaubs im Montafon im Sommer 2022 gibt es in den Monatsarchiven Juli 2022 + August 2022.  

Wolkenverhangen zum Wiegensee

Hier gibt es Bilder einer ziemlich wolkenverhangenen Tour zum Wiegensee. Auch die Silvretta Hochalpenstraße versteckte sich hinter Wolken.

Da ich schon einmal vom Paznauntal herauf gewandert bin, könnt ihr lunzen, wie schön der Wiegensee mit Sonnenschein aussieht: Wiegensee 2014

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