Februar 2019-Archiv
Was für eine herrliche Morgenrunde! Es ist schon dämmrig, als wir am Cap Formentor starten. Erste Begegnung mit den wilden Bergziegen. Schöner Sonnenaufgang - fantastisches Morgenlicht. Nochmal Bergziegen. Zuletzt prima Ausblick von der Aussichtsplattform. Das frühe Aufstehen hat sich echt gelohnt!!!
Ja, so ist das: nach meinem fantastischen Mallorca-Urlaub muss ich wieder mal feststellen, dass ich viel zu viele wunderschöne Urlaubsbilder geknipst habe. Welche soll ich da weglassen? Ich glaube, ich füttere den Blog etwas üppiger :-)
Bin nach langer Reise wieder gut zu Hause angekommen. Heute gibt´s noch keine Bilder, weil ich zu müde bin. Aber morgen werde ich garantiert hier schöne Urlaubsbilder hoch laden. Lasst euch überraschen!
Am letzten Urlaubstag wird nicht gewandert. Ich will noch Mitbringsel kaufen und hier in Cala Rajada sind um diese Jahreszeit erst wenige Geschäfte geöffnet. Also schwinge ich mich heute früh in den Bus nach Cala Millor. Dort habe ich im Oktober mal Urlaub gemacht und dort gibt's ne richtige Schlumpermeile.
Okay, im zeitigen Frühjahr ist in Cala Millor auch noch nichts los. Ich hatte da mehr erwartet. Trotzdem war die Idee nicht verkehrt, denn es gab mehr offene Geschäfte, als in Cala Rajada. Mein kleines Hotel war noch zu, aber "Bei Javi" konnte ich zu Mittag wieder leckeren Fisch essen.
Zur Heimfahrt habe ich dann den Ausstieg am Strand Son Moll genutzt. So konnte ich nochmal einen prima Strandspaziergang machen. Die Wellen waren heute wesentlich kleiner als gestern - keine Chance für die Surfer. Außerdem versteckte sich die Sonne heute immer wieder hinter den Wolken, so dass es auch merklich kühler war. Ich habe die letzten Sonnenstrahlen genutzt, mir ein Plätzchen auf der Terrasse eines kleinen Cafés gesucht und zum Abschied leckeren mallorquinischen Mandelkuchen bestellt. Die frechen Spatzen hüpften herum in der Hoffnung, dass auch für sie was abfällt.
Nun bin ich zurück im Hotel. Werde jetzt meine sieben Sachen packen und bestimmt nachher noch eine Abendrunde drehen. Melde mich, wenn ich wieder zu Hause bin.
Heute bin ich allein unterwegs, aber bestens mit Wanderinfos durch Folke versorgt. Nicht einmal habe ich mich verlaufen!
Zuerst geht's in morgendlicher Stille immer prima rechts vom Hafen am Strand entlang. Wunderschön zu laufen. Dann wird's etwas verwinkelt, ist aber mit Folkes Wegbeschreibung gut zu finden. Später laufe ich bergauf durch den Wald bis zum Kamm. Hier bin ich wirklich allein. Blühende Mandelbäume am Wegesrand, Vögel zwitschern, weiter oben dann goldgelber Stechginster. Vom Kamm schöne Aussicht auf Arta und das Tal von Canyamel. Völlig unproblematisch der Abzweig an der Trockenmauer auf den mit Steinmännchen und Farbpunkten markierten Felsenkamm. Prima Kraxelei, herrliche Tiefblicke. Knipse hat gut zu tun.
Klar mache ich vor der "Schüssel" auf dem Felsenkamm Mittagsrast und genieße den Ausblick :-) Da hat mir Folke wirklich eine klasse Aufstiegsroute beschrieben.
Beim Drehfunkfeuer wechsele ich auf die Straße und sehe in der Linkskurve die angekündigten einmaligen Blicke auf Cala Rajada und das Castell de Capdepera.
Jetzt bin ich ganz flink unten im Städtchen. Es ist früher Nachmittag und so nutze ich die Zeit um mir das Castell, das mächtig über der Stadt thront, anzuschauen. Eine kleine Ausstellung informiert über das Palmflechthandwerk. Von oben schöner Blick in Richtung Küste und Talaia son Jaumell.
Dann laufe ich Richtung Cala Rajada, biege am Kreisverkehr aber nach rechts ab, um mich wieder dem schönen Strandweg zu nähern. Als ich am Ufer ankomme, hat der heute blasende Wind vom Meer fantastische Wellenberge aufgetürmt. Ich bleibe erst mal sitzen und schaue auf's Wasser. Es schäumt und brodelt. An den Uferfelsen spritzt die Gischt hoch. Klar versuche ich, mit der Knipse dieses Schauspiel einzufangen.
So macht der Rückweg am Ufer entlang natürlich Spaß. Am Strand Son Moll laufen die Wellen ganz lang aus - was für ein Paradies für die Surfer, die sich heute dort tummeln. Wieder bleibe ich sitzen und schaue zu. Okay, dieser Heimweg dauert eben etwas länger. Am kleinen Hafen lege ich einen letzten Stopp ein und lasse mir Kaffee und Kuchen schmecken.
Na, das war doch ein genialer Wandertag.
Wer jetzt schon Bilder sehen will, schaut mal hier: Folkes Wanderblog
Herrliche Wanderung mit Folkes sympathischen Freunden hoch überm Orangental von Soller mit Blick aufs Gipfelpanorama der Tramuntana. Bilder folgen.
Danach ausgiebige Nutzung von Swimming- und Whirlpool im Hotel. Mir geht's prima!!!
Heute heißt es zeitig aufstehen, denn ich habe mir von Folke eine Sonnenaufgangstour gewünscht. Also werde ich noch im Dunklen im Hotel abgeholt. Die Fahrt geht Richtung Norden, immer an der Küste entlang zum Cap Formentor. Als wir vom Parkplatz zum Wachturm hoch steigen, wird es bereits dämmrig. Unter uns liegt die von tausend Lampen erleuchtete Bucht von Pollenca. Auch die Halbinsel Victoria ist gut zu sehen. Über uns hängt der Mond.
Im Aufstieg begegnen uns zwei Wildziegen, die wohl nicht mit unserem morgendlichen Besuch gerechnet haben. Als wir oben ankommen, müssen wir gar nicht mehr lange warten. Perfektes Timing von Folke!
Über dem Meer hängt ein schmaler Dunststreifen. Dort erscheint langsam ein rotes Band, das sich nach und nach zur Kugel ausformt. Die steigt langsam empor - wir können ganz in Ruhe unsere Bilder knipsen. Bin jetzt schon richtig gespannt, wie die dann auf dem PC aussehen. Der Blick geht weit über die Bucht. Hinter der Halbinsel Victoria ist sogar mein gestriger Berg auszumachen. Schnell wird es heller und heller, ein wunderschöner Start in den Tag!
Noch ein paar Bilder von den Lichtreflexen, die die Sonne auf die Wellen zaubert, dann gehen wir gemächlich zurück zum Auto. Nein, vorher waren wir noch kurz am Turm und haben Richtung Pollenca und Tomir geschaut, aber dort wehte ein kühles Lüftchen.
Im Abstieg dann immer wieder wilde Bergziegen. Am Auto sogar eine ganze Familie mit übermütigen Jungtieren. Einen kurzen Abstecher auf die Aussichtsplattform machen wir noch. Wir sind die Einzigen, die hier so früh hoch steigen und Bilder knipsen.
Dann ist erst mal Frühstück dran. Im nahen Port Pollenca gibt's Kaffee.
Nein, nach Hause fahren wir jetzt noch nicht. Wir hängen eine Tour ins Boquer-Tal dran. Es ist bereits so warm, dass ich eine Jacke im Auto lassen kann. An einem alten Landhaus vorbei starten wir in ein weites Felsental, das sich zum Meer hin verengt. Schafe weiden hier und wir hören kleine Bergziegen rufen. Ein breiter Weg lässt sich prima laufen. Links oben im Fels ist ein Fenster auszumachen, durch das der blaue Himmel lunzt. Später gibts ganz viel blau blühenden Rosmarin. Gelegentlich sehen wir die wilden Bergziegen.
Der Weg furcht sich immer mehr ein, es geht gut bergab. Langsam wirds zur Kletterei. Aber nun ist es nicht mehr weit, denn wir können schon das Meer sehen.
Ein steiniger Strand, Folke hat schon ein sonniges Fleckchen für uns gefunden, muss aber nochmal runter steigen, um mir den Weg dorthin zu zeigen. Das Wasser glitzert in der Sonne - hier ist es schön!!! Traumbucht zwischen hohen Felsen am Ende der Welt!!! Nur ein Fischerboot dreht seine Kreise.
Okay, wir rappeln uns auf und nehmen den Rückweg in Angriff. Gute Kletterei hinauf, dann wirds wieder flacher. Folke wählt nun einen Weg weiter rechts im Tal aufwärts. Immer wieder erschrecken wir Schafe mit ihren Jungtieren, die zwischen den Steinen kaum zu sehen sind. Der Rosmarin leuchtet blau in der Sonne. Was für ein schöner Tag.
Noch ein kurzes Stück, dann sind wir am alten Landhaus. Wir genießen die Pause auf einer sonnigen Steinbank mit Blick auf die vor uns liegende Landschaft. Unsere Tour liegt hinter uns; andere brechen gerade erst auf :-)
Mit Auto geht's zurück nach Cala Rajada, aber unterwegs schaue ich rauf zum Ferrutx (das war auch eine Tour, an die ich gern denke!).
Nachdem ich die vergangenen Tage gut unterwegs war, gönne ich mir heute einen faulen Nachmittag. Meldet sich da etwa ein leichter Muskelkater?
Da hat mein Blog aber gestern gesponnen - ich hoffe, ihr konntet den Tagesbericht trotzdem lesen. Fehlerkorrektur: es ist nicht Capdepera, sondern Canyamel, der Ort unterhalb des Torre.
Mal schauen, ob's heute besser geht.
Ich will heute allein unterwegs sein und teste die hiesigen Wandermarkierungen. Und weil es so schön war, steige ich wieder zum Leuchtturm hoch. Dort hatte ich gestern eine Wegemarkierung zur Cala Agulla entdeckt, der ich heute folge. Es geht an einem verfallenen Torre vorbei, immer schön hoch an der steilen Flanke zum Meer entlang. Perfekte Markierung, aber den Abstecher auf einen Felsen, der ins Meer ragt, nehme ich noch mit. Dann folge ich dem Abstieg Richtung Agulla. Die ist noch nicht zu sehen.
Die Markierung lotst mich durch ein Wohngebiet; ich steige in der Sonne viele Stufen hoch. Das muss hier wohl ein Millionenhügel sein - die Häuser sehen danach aus. Mal links, mal rechts, ich hangele mich durch, aber alles prima. Dann geht's hinab Richtung Meer. Hier wird noch ganz viel gebaut, fast haben sie meinen Weg zu gemacht. Aber ich komme an der Mauer vorbei, Ätsch!
Jetzt liegt ein breiter Panoramaweg vor mir, der sich gut an der Cala entlang zieht. Das Wasser schimmert herrlich in allen Türkis- und Blautönen. Der breite Sandstrand der Cala Agulla kommt in Sicht, dahinter der Berg mit dem Talaia son Jaumell hoch oben. Die Tauchbasis, an der ich vorbei laufe, ist noch geschlossen.
Dann bin ich am fantastischen Sandstrand der Cala Agulla, der jetzt ausgesprochen ruhig vor mir liegt. Ich möchte nicht wissen, was hier im Sommer los ist.
Auch wenn jetzt noch kein Badewetter ist: es reizt mich, die Schuhe auszuziehen und durch den von den Wellen überspülten Sand zu laufen. Ist das herrlich hier! Schuhe in die Hand und weiter geht's :-)
Das Wasser ist kalt, aber die Sonne scheint ja. Ich könnte ewig so weiter laufen. Aber dann ist der Strand zu Ende. Es tut gut, in die warmen Schuhe zu schlüpfen.
Nun überlege ich: geradeaus zur Cala Mesquida oder hoch auf den Berg? Die Cala Mesquida kann ich auch von oben sehen, also hoch. Markierung perfekt, guter Aufstieg. Die Sonne heizt kräftig ein.
Ein letztes Stück auf dem Gipfelgrat entlang, den verfallenen Turm schon im Blick. Aber durch die genialen Ausblicke werde ich abgelenkt. Erst muss ich Bilder knipsen. Dann ist auch das letzte Stück geschafft. Und die Kraxelei hat sich gelohnt: links der Tiefblick zur türkisfarbenen Cala Mesquida, dahinter der Torre Albarca (da war ich doch schon!), im Hintergrund die Halbinsel Victoria. Die Sicht ist heute so gut, dass ich nach Menorca blicken kann. Fantastisch! Rechts der Tiefblick zur Cala Agulla, dahinter Cala Rajada, links davon die Steilküste mit dem Leuchtturm. Wenn ich zurück zur Aufstiegsroute schaue, geht der Blick weit über das von Bergen durchzogene Mallorca.
Jetzt mache ich späte Mittagsrast, nachdem ich mit anderen Wanderern geschwatzt habe. Hier könnte ich ewig sitzen bleiben. Die anderen steigen nach und nach ab, dann bin ich allein. Okay, irgendwann muss ich ja doch wieder runter.
Im Abstieg verpasse ich ne Markierung, also doch querfeldein durchs hohe Dissgras bergab. Die Markierung finde ich nicht mehr, aber hier sind schon andere runter. Ich peile die Richtung und komme gut unten an. Der breite Weg bringt mich wieder zur Cala Agulla.
Klar ziehe ich nochmal die Schuhe aus; geht gar nicht anders!
Auch wenn jetzt ein Windchen weht - es ist einfach zu schön hier.
Das letzte Stück nach Cala Rajada ist schnell geschafft, weil ich den Abstecher zum Leuchtturm nicht nochmal mitnehme.
Gegen 16 Uhr bin ich zurück im Hotel. Na, das war doch ein üppiger Wandertag.
Karten schreiben auf dem Balkon, Eintrag in den Blog verfassen - jetzt wartet das Abendessen auf mich.
Was für ein herrliches Wanderwetter: Sonne und blauer Himmel. So habe ich es mir gewünscht. Heute also meine erste Wandertour.
Abholung durch Folke wie immer perfekt. Nach seiner Ankündigung der Tour hatte ich eine Küstentour wie damals zum Torre d'Albarca erwartet. Aber Folke kennt mich schon zu gut und weiß, dass ich es durchaus auch anspruchsvoller mag.
Wir sind zu Dritt unterwegs, denn Kurt schließt sich uns an. Es geht gut hinauf in die Berge hoch über der Küste. Erst hole ich die Jacke nochmal aus dem Rucksack, später verschwindet sie wieder dort und ich brauche Sonnenbrille und Kopftuch.
Im Aufstieg sehen wir ganz viel goldgelb blühenden Stechginster. Der ist dieses Jahr aber früh dran. Die Route führt gut hinauf, wird dann zur prima Kraxelstrecke. Der angekündigte Felsdurchstieg fällt aber wirklich easy aus. Schmale Pfade, über uns eine Felsenhöhle - so gefällt mir Wandern auf Mallorca!
Nach gutem Aufstieg kommen wir oben am Wachturm Fonte sa Cala an. Und die Kraxelei hat sich gelohnt, denn nun haben wir fantastische Ausblicke in alle Richtungen: unter uns Capdepera, im Hintergrund von der Sonne ausgeleuchtet Arta mit San Salvador, rechts dann der Tiefblick auf unsere Aufstiegsroute und dahinter die Küstenlinie von Cala Rajada.
Jetzt machen wir an einem windgeschützten Platz Mittagsrast.
Nach Capdepera wieder gut bergab, dann folgen wir einer bequemen Promenade. Da kann der Blick nochmal hinauf auf die goldgelben Berghänge wandern. Und die Knipse hat auch wieder gut zu tun.
So bequem geht's dann aber doch nicht weiter, denn wir steigen nochmal hinauf. Wir folgen nun dem Erdbeerbaum-Weg, denn hier gibt's ganz viele Erdbeerbäume. Ein paar Früchte vom vergangenen Jahr hängen noch dran, aber die sind inzwischen hart und ungenießbar. Später sehen wir ein paar wilde Bergziegen. Einmal übern Bergpass, dann dümpeln wir gemütlich bergab. Wir kommen zurück an unsere Aufstiegsroute - nun ist es nicht mehr weit bis zu unserem Startpunkt.
Hier verabschieden wir Kurt, bevor wir in Cala Rajada noch unsere Kaffee-Einkehr zum Ende des Wandertages machen.
Es ist noch früher Nachmittag und ehe ich mich versehe, bin ich wieder unterwegs. Mein Ziel ist der Leuchtturm, der von unten schon gut zu sehen ist. Folke gab mir den Tipp, der Küstenlinie zu folgen und erst spät links hoch zu steigen. Ist das schön hier: ein breiter Weg führt oberhalb einer Bucht mit türkisblauem Wasser entlang. Fotos, Fotos!!!
Der Weg wird schmaler, ich steige linkerhand empor, treffe auf eine Straße. Die nimmt weite Bögen den Berg hinauf, aber gut sichtbare Trampelpfade kürzen ab. Ich brauche gar nicht lange bis zum Leuchtturm. Und auch hier, sowie im folgenden Abstieg über einen ins Meer ragenden Felsenrücken hat die Kipse gut zu tun. Es ist ein schmaler Pfad markiert, der mich hinab an die Küste bringt. Okay, oberhalb der Wasserlinie darf ich nochmal gut entlang klettern, bevor ich auf den breiteren Rückweg nach Cala Rajada treffe.
Zurück im Hotel ist Erholungsdusche angesagt. Jetzt spüre ich schon den Tag in den Beinen.
Es ist Abendbrotzeit und ich finde ein Restaurant, wo ich mich mit leckerem gegrillten See-Barsch stärke.
Und jetzt falle ich nur noch todmüde ins Bett!!!
Es gibt wohl mehrere Schreibweisen dieses Fischerortes im Nordosten Mallorcas. Welche richtig ist? Beide. Cala Ratjada schreiben die Spanier und Cala Rajada die Mallorquiner.
Der Tag war lang, aber sowohl Bahnfahrt, Flug und Minibus hier her haben prima geklappt. Und weil ich ziemlich k.O. war, habe ich gleich das Abendbuffet im Hotel getestet: der Fisch hat lecker geschmeckt. Danach habe ich noch eine kleine Runde zum Hafen gemacht, aber da war's schon dunkel. Nur der Mond hing groß überm Meer.
Morgen bei Tageslicht ist bestimmt mehr zu sehen.
WLAN im Hotel flutscht - ich werde mich also regelmäßig melden. Und weil morgen die Küstentour mit Folke startet, gehe ich jetzt schlafen.