Februar 2020-Archiv

Wie Ihr seht, bin ich wieder zu Hause. Bevor es hier (erste/viele) Bilder aus Portugal gibt, hier ein paar Impressionen aus der Finne bei Ostramondra. Geführte Wanderungen lohnen sich auch im Nahbereich: 

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Was haben wir für ein Glück mit dem Wetter! So macht der Urlaub Spaß!

Wir sparen uns heute Früh den Morgenspaziergang und steigen gleich in die Straßenbahn Nr. 28. Sogar einen Sitzplatz ergattern wir. Heute steigen wir nicht im Zentrum aus. Wir fahren weiter durch teils enge Gassen, mal bergauf, mal bergab, bis zur Basilica da Estrela, die wir uns anschauen. Dann lenken wir unsere Schritte in den kleinen hübschen Park gleich nebenan. Die Orientierung fällt heute leicht - wir folgen einfach der 28 zurück in Richtung Innenstadt.
Jacke in den Rucksack, Sonnenbrille raus. Nächster Stopp: Parlamentsgebäude.
Dann bummeln wir weiter an der 28 entlang und besuchen nebenbei einen Souvenirsladen nach dem anderen. Die Preise sind hier viel günstiger, als in der Innenstadt.

Wir wollen heute Standseilbahn fahren, also suchen wir die Station des Ascensor da Bica. Über ein kleines Miradouro bergab, da haben wir sie schon gefunden.

Mit Bahn zuckeln wir wieder hoch und folgen weiter der 28. Später biegen wir zum Westhügel ab. Am Miradouro de Sao Pedro de Alcantara genießen wir mit fantastischem Ausblick unser Mittag. Der Blick geht zu den Miradoures, die wir schon besucht haben, zum Castelo und zum Tejo.
Jetzt sind wir gleich an der nächsten Standseilbahn, dem Ascensor da Gloria, mit der wir wieder bergab fahren.
Das Zentrum ist nun erreicht, unsere Tour aber noch nicht zu Ende.
Wir wollen heute mal mit Tageslicht durch die Alfama.

Erstes Ziel ist die Kathedrale Se. Dann geht's durchs Fado-Viertel, wo's tagsüber aber ruhig ist. Wir suchen das Panteao National und landen mal wieder in einer Sackgasse. Da müssen wir zurück und einen weiteren Bogen beschreiben. Aber wir finden's!
Der Besuch lohnt sich. Beeindruckend ist nicht nur die Höhe der Kuppel. Hier gibt's Begrabnisstätten portugiesischer Nationalhelden, z.B. von Vasco da Gama (zu Hause lese ich, der soll im Mosteiro dos Jeronimos begraben sein). Die Krönung ist aber die herrliche Aussichtsterrasse hoch über der Alfama. Diesen Blick genießen wir jetzt.
Der Heimweg führt uns noch zur Igreja da Graca, dann beenden wir (nun doch etwas fußlahm) unsere ausgiebige Stadtrunde.

Jetzt sind wir bereits von unserer Abendeinkehr zurück. Der Bacalhau war ja wieder sooo lecker!

In die Serra de Sintra

Blauer Himmel am Morgen - perfektes Wetter für eine Zugfahrt nach Sintra. Vom Bahnhof Rossi sind das ca. 40 Minuten.

Vor Ort erwartet uns eine Warteschlange aus Bussen. Noch fehlt uns etwas die Orientierung. Unser Buch empfiehlt den Palacio National, also steuern wir den an. Der Bus bringt uns über enge Straßen durch ein weites Waldgebiet gut hinauf. Viele Leute steigen am Palacio da Pena aus.

Wir fahren wieder bergab. In Sintra-Vila steigen wir aus und schauen uns den Palacio National mit Schwanenzimmer, Elsternzimmer und fantastischem Waffenraum an. Danach lenken wir unsere Schritte ins nahe InfoZentrum. Hier bekommen wir eine prima Übersichtskarte.

Ja, das Gebiet um Sintra ist größer als gedacht und es gibt noch mehrere Burgen und Paläste. Jetzt schmieden wir unseren Routenplan. Unser BusTicket ist ein Rundfahrtticket, bei dem man beliebig ein- und aussteigen kann. Nach einem kurzen Bummel durch's Städtchen starten wir die zweite Auffahrt, jetzt zum Palacio da Pena.

Weit oben steigen wir wieder aus, aber das war erst der Zugang zur Maurenburg. Die sparen wir uns und steigen in den nächsten Bus. Vorbei an einem Park und kurz bergauf, jetzt sind wir richtig.

Das portugiesische Märchenschloss ist hoch oben schon zu sehen. Klar geht´s auf die nächste Besichtigungstour. Bilder darf man drin eigentlich nicht knipsen (wir lassen uns nicht erwischen). Dieses Schloss ist traumhaft! Auf dem anschließenden Rundgang außen rum genießen wir herrliche Ausblicke. Freut euch schon mal auf die Bilder!

Nachdem wir wieder bergab zum Eingang gelaufen sind, reizt uns noch der kleine Park, an dem wir vorhin vorbei gefahren sind. Dieses mal laufen wir also zurück. Erst denken wir, dass wir noch Extra-Eintrittsgeld berappen müssen, aber dann lesen wir, dass unsere Pena-Karte den Park mit enthält.

So drehen wir noch eine schöne Runde durch das Vale dos Lagos.

Der Bus für die Rückfahrt lässt eine Weile auf sich warten. Dann sind wir fix zurück in Sintra. Na, das war doch ein genialer Ausflugstag!

Der Zug nach Lissabon wartet bereits auf uns und so sind wir gegen 18 Uhr wieder in der Stadt.

Kurz zurück ins Quartier, dann treibt uns der Abendbrothunger in ein nettes Lokal in der Alfama.

YellowBoat-Tour nach Belem

Der heutige Morgen zeigt einen wolkenverhangenen Himmel. Kurzer Wettercheck: es bleibt kühl, aber trocken. Somit müssen wir unsere Planung nicht umschmeissen.

Wie gestern geht's auf bekannten Wegen zum Cais do Sodre. Allerdings steigen wir heute nicht auf die Fähre, sondern nutzen die Sightseeing Tour mit dem YellowBoat.

Die führt über Cacilhas unter der Brücke durch bis zum Torre de Belem und von dort über MAAT zurück zum Cais. Das passt perfekt zu unserer Planung, denn wir wollen das Mosteiro dos Jeronimos besuchen.

Kurz nach 10 Uhr legen wir mit Sonnenschein ab. So können wir auf der Hinfahrt noch prima Fotos knipsen. Der Cristo Rei ist gut zu sehen; die Unterquerung der Ponte 25 de Abril genial!

Am Torre de Belem verlassen wir das Boot. Den Aufstieg auf den Torre knicken wir, nachdem wir die riesigen Warteschlangen gesehen haben. Ganz Lissabon scheint heute auf den Beinen zu sein. Später lesen wir, dass der Faschingsdienstag hier ein Feiertag ist.

Wir laufen rüber zum Kloster und holen uns gleich am Automaten unsere Eintrittskarten. Der Schock kommt direkt vor dem Eingang des Klosters, als wir die lange, lange Warteschlange sehen. Okay, da ist heute Geduld gefragt. Nach ca. 1 Stunde haben wir es geschafft. Vorteilhaft bei der Besichtigungsrunde ist wirklich, dass sich keine Massen durchschieben. Wir können uns in Ruhe alles anschauen und Fotos knipsen. Auch beim anschließenden Besuch der Kirche gibt's kein Gedränge. Zum Schluss noch ein kurzer Stopp am Südportal, dann beenden wir unsere Besichtigungstour.

Der Himmel hat sich wieder zugezogen. Wir gehen weiter zum Padrao dos Descobrimentos/Monument der Entdecker. Davor auf dem Fußboden eine riesige Weltkarte. Mächtige Figuren schmücken den Sockel des Monuments. Unser schlaues Buch listet die Namen auf. Wirklich sehenswert!

Wir wenden uns nun in Richtung MAAT, wo wir wieder aufs Boot steigen wollen, aber das fährt uns erst mal vor der Nase weg.

Das nächste kommt in zwei Stunden. Wir könnten rüber zur Bahn, aber wir kehren einfach in einem kleinen Lokal ein und lassen uns Kaffee und Kuchen schmecken. So kann die Zeit auch vergehen.

Schade nur, dass es jetzt merklich kühler geworden ist. Als unser gelbes Boot kommt, treiben uns ein paar Tropfen von oben fix unter Deck. Vom Boot lässt sich trotzdem das Tejo-Ufer schön beobachten.

Gegen 17.30 Uhr sind wir zurück am Cais do Sodre.

Da es jetzt etwas ungemütlich ist, nehmen wir die Straßenbahn Nr. 28 und sind schnell im Quartier.

Zum Glück ist es dann wieder trocken und wir schauen, wo wir Abendbrot mit Fado verbinden können. In den Gassen der Alfama gelingt das. Drei Männer und eine Frau musizieren - sehens- und hörenswert! So haben wir uns das vorgestellt. Der Heimweg gelingt ohne Verlaufen :-)

Wir starten wieder mit traumhaftem Wetter. Den Weg am Castelo vorbei und mit den zwei Elevadores runter nach Baixa kennen wir bereits und so sind wir fix am Cais de Sodre, unserem Fähranleger über den Tejo.

Kaum sind wir auf der Fähre, da legen wir auch schon ab. Es geht einmal über den Tejo, mit prima Blick auf die Ponte 25 de Abril, die eindeutig an die Golden-Gate-Bridge von San Francisco erinnert.

Auf der gegenüberliegenden Seite erreichen wir Cacilhas, wo wir in den Bus 101 umsteigen, der uns bis hoch zur Cristo Rei bringt.

Da uns die Statue zunächst den Rücken zuwendet, laufen wir linkerhand an ihr vorbei, treffen auf einen Kreuzweg mit prima Ausblick auf Brücke und dahinter liegende Stadt. Nun hat die Knipse erst mal gut zu tun - ist das schön hier! Was für ein herrlicher Panoramablick!

Jetzt sehen wir auch die riesige Statue von vorn. Noch wenige Schritte, dann haben wir den Eingang erreicht. Unten empfängt uns eine hübsche Kapelle. Links geht's zum Aufzug.
Durch den Souvenirshop oben flutschen wir erst mal durch; wir wollen den Ausblick genießen. Und der ist echt fantastisch!
Freut euch schon mal auf die Bilder, die hier bald folgen.

Auf dem Rückweg nehmen wir den Souvenirshop noch mit, dann geht's mit Lift wieder runter. Zeit für eine Mittagsrast mit Cristo Rei-Blick.

Der Bus für die Rückfahrt lässt etwas auf sich warten. Das ist die Chance für die TukTuks, die hier auf Kundschaft warten. Uns bringt der Bus zurück, aber wir steigen unterwegs nochmal aus, um die wenigen Schritte rauf zu einem kleinen Miradouro zu nehmen. Das hat sich gelohnt: links der Cristo Rei, vor uns ein Elevador runter zum Ufer des Tejo, dahinter die mächtige Brücke und das
gesamte Lissaboner Stadtpanorama.

Der Rückweg durch die Stadt mit ihren Hochhäusern ist hässlich. Neben dem Fähranleger gibt's noch ein altes Segelboot und ein U-Boot; es reiht sich dort ein Lokal ans andere. Wir vermissen eine Schlendermeile. Okay, dann eben zurück zur Stadt.

Es ist früher Nachmittag. Eine Straßenbahnfahrt mit der Linie 28 steht noch aus. Die machen wir heute. Die erste Bahn ist voll, mit der zweiten kommen wir mit. Bilder knipsen ist schwierig, denn die Fahrt geht durch die schmalen Gassen der Alfama. Am Ende sagen wir uns, dass die besseren Fotos wohl entstehen, wenn wir die Bahn unterwegs sichten.

Wir nehmen uns auf dem Heimweg noch Zeit für einen Kaffee mit Pasteis de Nata, hmmm lecker.

Dann beenden wir unseren heutigen Ausflug.

Zum Abend sind wir wieder in der Alfama. Das Lockangebot eines Lokals fand sich drinnen nicht auf der Karte - das wird nichts mit uns. Woanders klappt es besser. Das Abendbrot war wieder lecker!

Castelo de Sao Jorge und Baixa

Was für ein prima Morgen: Sonne satt und ein wolkenloser Himmel! Perfektes Wetter zum Entdecken dieser interessanten Stadt.

Wir starten zunächst Richtung Castelo und landen an einem weiteren Miradouro. Auch am Miradouro da Graca liegt uns die Stadt zu Füßen mit prima Blick auf das Castelo. Auch geht der Blick hinauf zum Miradouro, wo wir gestern Abend waren.

Dann geht's erst mal bergab, bevor wir unterhalb der Festungsmauer entlang zum Festungseingang wieder bergauf stiefeln.

Gleich hinterm Eingang erneut genialer Blick auf die Stadt mit Tejo, Stadtviertel Baixa und Weitblick auf die höher gelegenen Viertel. Auch der Elevator de Santa Justa mit der Aussichtsplattform ist gut zu sehen (da wollen wir später noch hin). Es läuft sich wunderbar bergauf mit diesem Ausblick! Bevor wir oben ankommen, beobachten wir mehrere Pfaue, die auf den Mauern entlang spazieren.

Dann geht's durch ein Tor (durch das sich in Millimeterarbeit ein Gärtnerauto schiebt) in den Innenhof. Jetzt heißt es Treppen steigen und weiter von Turm zu Turm des Castelos. Nebenbei viele Fotos knipsen, denn es eröffnen sich immer neue Ausblicke. Als wir die Runde fast beendet haben, wundern wir uns über eine lange Menschenschlange. Die steht am Eingang zur Camera Obscura, die uns natürlich lockt. Also kurz warten und dann diesen ungewöhnlichen Blick auf Lissabon genießen.

Na, der Aufstieg zum Castelo hat sich echt gelohnt!

Es geht auf Mittag zu. Den Abstieg Richtung Baixa können wir uns mit einem Elevador verkürzen, nicht ohne zuvor den Ausblick von Miradouro beim Café ZamBeZe noch mitzunehmen. Kurz bei der Touristinfo rein geschaut, dann suchen wir uns am Tejo ein Plätzchen mit Blick auf die Brücke=Ponte 25 de Abril und Cristo Rei-Statue. Mittagspause!

Der Nachmittag bringt uns durch den Arco Triunfal hindurch zur Rua Augusta, einer Fußgängerzone. Nur noch wenige Schritte und wir sehen den Elevador mit der Aussichtsplattform. Bevor wir dort hoch fahren, heißt es Schlange stehen. Dann genießen wir die Fahrt hinauf und steigen über enge Wendeltreppen hoch zur Aussichtsplattform. Wieder liegt uns die Stadt zu Füßen, jetzt mit Blick zum Castelo, wo wir heute morgen waren. Wunderbar!

Der Abstieg führt uns an der Kirche des Convento do Carmo vorbei. Dann erreichen wir nach wenigen Schritten den bereits von oben gesichteten Platz Rossio. Hier "stolpern" wir über das gewellte Pflaster an schönen Brunnen vorbei. Noch kurz hinüber zum Praca da Figueira, dann wenden wir uns Richtung Casa do Alentejo (ein Fernsehtipp, der neugierig gemacht hat). Äußerlich unscheinbar, innen sehenswert. Ein maurischer Innenhof, die oberen Räume mit großen Kachelmotiven geschmückt. Unseren Kaffee und Kuchen lassen wir uns in der kleinen Taberna unter freiem Himmel schmecken.

Frisch gestärkt geht's weiter zum Praca Marques de Pombal und dort bergauf in den hübschen Park Eduardo VII. Die Schattenrast unter Bäumen tut gut. Okay, das letzte Stück hinauf zum Aussichtspunkt am Monumento Revolução do 25 de Abril schaffen wir auch noch. Und wieder liegt uns die Stadt mit einer fantastischen Aussicht, aber erneut geänderter Blickachse, zu Füßen. Gemütlich dümpeln wir nun bergab. Den Rückweg in die Innenstadt verkürzen wir unter Nutzung der blauen Metro. Jetzt kurz orientieren, zweimal per Elevador zum Castelo, rüber zum Miradouro da Graca - ja, so gut kann ein Heimweg auch gelingen :-)

Nach kurzer Erholungspause starten wir den Abendbummel. In der Alfama finden wir ein kleines Lokal. Der Bacalhau a Bras war ja sooo lecker! Auch den Rückweg meistern wir heute problemlos.

Juhu, wir sind gut in Lissabon angekommen!

Zugfahrt nach Frankfurt problemlos. Am Flughafen hat mein Schwesterlein dann erst mal die Kontrolle getestet. Da wir dieses mal nur mit kleinem Gepäck reisen, weiß sie nun, was nicht mit an Bord darf :-)

Der Flug dann mit guter Sicht erst bis zur Atlantikküste und dann südwärts. Prima Landeanflug Lissabon.

Auch vom Flughafen rein in die Stadt mit roter Metro und weiter mit dem Bus völlig easy, dann noch ein paar Schritte zu Fuß, schon hatten wir unser Quartier gefunden. Wir mussten zwar etwas auf Bruno warten, aber der Rest war schnell geklärt.

Wir wohnen schön im Zentrum in einer ruhigen Seitenstraße. Klar, dass wir uns abends gleich ins Abenteuer stürzen.

Nur wenige Schritte führen uns hinauf zum Miradouro da Nossa Senhora do Monte in Graca, wo wir einen fantastischen Blick auf die abendlich erleuchtete Stadt genießen können.

Danach kehren wir gemütlich zum Abendessen ein. Dabei beobachten wir die Faschingsjecken, die heute gut unterwegs sind.

Frisch gestärkt erkunden wir die herrlich verwinkelten Gassen der Alfama. Es geht gut bergab, teilweise an der Straßenbahnlinie 28 entlang. Es macht Spaß hier lang zu stromern. Bis zum Tejo gelangen wir leider nicht - das müssen wir bei Tageslicht nochmal versuchen.

Wir nehmen den Rückweg in Angriff - okay, jetzt geht's über viele Stufen gut bergauf. Wir denken, dass uns hell erleuchtete Kirchen und die Straßenbahnschienen Orientierung geben, aber denkste! Das Gassengeflecht der Alfama hat es in sich. Warum wir im Kreis gelaufen sind, ist uns auch jetzt noch unerklärlich. Finden wir zurück ins Quartier? Diese Frage stellen wir uns unterwegs mehrfach. Endlich erreichen wir die Kreuzung, wo wir zum Abendessen eingekehrt sind. Ah, eine Ecke mit Wiedererkennungswert! Und dann sind wir auch fix im Quartier.

Ob uns hier ein Stadtplan schneller ans Ziel gebracht hätte, daran habe ich ehrlich gesagt erhebliche Zweifel.

Der nächste Portugal-Urlaub steht bevor. Ich habe aufgeräumt und zusammen geschoben. Unter der Kategorie "Portugal" gibt es jetzt Algarve, Madeira und Lissabon:

Ich melde mich also demnächst aus Lissabon! 

Morgenspaziergang Sömmerda

MG_2396.JPGGestern musste sich Pünktchen mühen, weil ich den Apfel in die Knabberkugel gesteckt habe.

Heute bringe ich von meiner morgendlichen Runde durch Sömmerda Grünes von der Wiese und Knabberzweige mit. Da kommen die Zwerge leichter ran.

An der Unstrut blühen schon die Weidenkätzchen! Jetzt ist der Frühling nicht mehr weit.

                                                                                                                                                                                                     

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                           

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