Über den Tejo zur Cristo Rei-Statue

Wir starten wieder mit traumhaftem Wetter. Den Weg am Castelo vorbei und mit den zwei Elevadores runter nach Baixa kennen wir bereits und so sind wir fix am Cais de Sodre, unserem Fähranleger über den Tejo.

Kaum sind wir auf der Fähre, da legen wir auch schon ab. Es geht einmal über den Tejo, mit prima Blick auf die Ponte 25 de Abril, die eindeutig an die Golden-Gate-Bridge von San Francisco erinnert.

Auf der gegenüberliegenden Seite erreichen wir Cacilhas, wo wir in den Bus 101 umsteigen, der uns bis hoch zur Cristo Rei bringt.

Da uns die Statue zunächst den Rücken zuwendet, laufen wir linkerhand an ihr vorbei, treffen auf einen Kreuzweg mit prima Ausblick auf Brücke und dahinter liegende Stadt. Nun hat die Knipse erst mal gut zu tun - ist das schön hier! Was für ein herrlicher Panoramablick!

Jetzt sehen wir auch die riesige Statue von vorn. Noch wenige Schritte, dann haben wir den Eingang erreicht. Unten empfängt uns eine hübsche Kapelle. Links geht's zum Aufzug.
Durch den Souvenirshop oben flutschen wir erst mal durch; wir wollen den Ausblick genießen. Und der ist echt fantastisch!
Freut euch schon mal auf die Bilder, die hier bald folgen.

Auf dem Rückweg nehmen wir den Souvenirshop noch mit, dann geht's mit Lift wieder runter. Zeit für eine Mittagsrast mit Cristo Rei-Blick.

Der Bus für die Rückfahrt lässt etwas auf sich warten. Das ist die Chance für die TukTuks, die hier auf Kundschaft warten. Uns bringt der Bus zurück, aber wir steigen unterwegs nochmal aus, um die wenigen Schritte rauf zu einem kleinen Miradouro zu nehmen. Das hat sich gelohnt: links der Cristo Rei, vor uns ein Elevador runter zum Ufer des Tejo, dahinter die mächtige Brücke und das
gesamte Lissaboner Stadtpanorama.

Der Rückweg durch die Stadt mit ihren Hochhäusern ist hässlich. Neben dem Fähranleger gibt's noch ein altes Segelboot und ein U-Boot; es reiht sich dort ein Lokal ans andere. Wir vermissen eine Schlendermeile. Okay, dann eben zurück zur Stadt.

Es ist früher Nachmittag. Eine Straßenbahnfahrt mit der Linie 28 steht noch aus. Die machen wir heute. Die erste Bahn ist voll, mit der zweiten kommen wir mit. Bilder knipsen ist schwierig, denn die Fahrt geht durch die schmalen Gassen der Alfama. Am Ende sagen wir uns, dass die besseren Fotos wohl entstehen, wenn wir die Bahn unterwegs sichten.

Wir nehmen uns auf dem Heimweg noch Zeit für einen Kaffee mit Pasteis de Nata, hmmm lecker.

Dann beenden wir unseren heutigen Ausflug.

Zum Abend sind wir wieder in der Alfama. Das Lockangebot eines Lokals fand sich drinnen nicht auf der Karte - das wird nichts mit uns. Woanders klappt es besser. Das Abendbrot war wieder lecker!

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Diese Seite enthält einen einen einzelnen Eintrag von Hanne vom 24.02.20 22:07.

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