März 2014-Archiv

Garajau und ab nach Hause

Christusstatue.JPGAn der Christussstatue.JPG




















Küste nach Canico de Baixo.JPGBlick Richtung Funchal.JPG
















Wellen.JPGSeilbahn Garajau.JPG



















Sao Lourenco.JPGStart.JPG







Startklar zum Heimflug!



Ãœber den Wolken.JPG
Tipp: Alle Berichte und Bilder meines Wanderurlaubs auf Madeira 2014 gibt es in den Monatsarchiven Februar/März 2014.
Erst kraxeln wir hoch in die Berge:

Ribeira Brava.JPGRibeira Brava 2.JPG














Dann geht es weiter an der Levada entlang:

Küste.JPGNetter Plausch.JPG















Und dann noch ein Stück bis zum Cabo Girao:

Plattform Cabo Girao.JPGAuf der Plattform.JPG
















Zum Schluß Einkehr im Fischerdorf Camara do Lobos:

Fischerdorf.JPGFischerdorf 1.JPG

Funchal und Monte

Funchal 2.JPGFunchal.JPG











Seilbahn.JPG




Mit Seilbahn geht es hinauf zum Monte >




Und vom Botanischen Garten aus genieße ich diesen Blick
Funchal vom Botanischen Garten aus.JPG













Blüte.JPGBotanischer Garten.JPG


















Weiter geht es zum Tropischen Garten Monte Palace:
Monte Palace 1.JPGMonte Palace 2.JPG

Carneval 2014 in Funchal

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Ponta da Sao Lourenco

Jetzt ist bei mir der Punkt erreicht, wo ich nicht mehr weiß, welches Bild ich weglassen soll. Also fällt die Motivwahl etwas üppiger aus :-)

2 Ponta da Sao Lourenco.JPG1 Ponta da Sao Lourenco.JPG















4 Ponta da Sao Lourenco.JPG3 Ponta da Sao Lourenco.JPG



















Felsenblumen 1.JPGMargeriten.JPG

















Abstieg Sao Lourenco 2.JPGAbstieg Sao Lourenco 1.JPG

Portela-Pass und Pico do Facho

Machico.JPG



Wir starten unsere Tour über Machico >








Riesenfarne.JPG










< Und hier seht ihr die Riesenfarne








Blick auf die Nordküste mit dem Adlerfelsen
Adlerfelsen.JPG















Und zum Schluß erklimmen wir noch den Pico do Facho:
Pico do Facho.JPGPonta da Sao Lourenco.JPG
Ãœberm Flughafen.JPG





Wir starten mit Blick auf den Flughafen.











Und sehen unterwegs ganz viele fantastische Blumen:

Madeira-Blume 1.JPG


Madeira-Blume 2.JPG












Madeira-Blume 3.JPG
Aber auch die Landschaft rundum ist herrlich:

Levada-Erkundung.JPGLevada-Erkundung 1.JPG

Erst geht es mit TaschenlampeDurch den Tunnel.JPG
durch den langen Tunnel














An der Levada entlang.JPG





und dann immer schön an der Levada entlang.












25 Fonts.JPG




< Bei den 25 Quellen


Am Risco-Wasserfall.JPG











Am Risco-Wasserfall >



Banane.JPG







< In der Bananenplantage










Alte Küstenstraße.JPG


"Autowäsche" an der alten Küstenstraße >


Ankunft in Canico de Baixo

In einer Woche habe ich 723 Bilder geknipst - wie soll ich denn da eine Auswahl für den Blog hinkriegen? Ich taste mich jetzt einfach mal von einem Urlaubstag zum anderen. Und hier kommen die ersten Bilder:

Vila Ventura.JPG




Mein kleines Hotel in Canico de Baixo: Vila Ventura











Blumen.JPG




Blumen an jeder Ecke










Fahrstuhl zum Atlantis.JPG






Fahrstuhl hinab zum Meer, speziell zu meiner geliebten Terrasse vom Restaurant "Atlantis", wo es den leckersten Fisch gibt ...






Atlantis Terrasse.JPG




... wo ich abends entspannt sitzen kann ...









Hinter der Terrasse.JPG





... und wo die Wellen rauschen.

Morgenwanderung nach Garajau

Manchmal hat es auch was Gutes, wenn ein Flug zeitmäßig nach hinten verlegt wird. Vor allem, wenn man das rechtzeitig erfährt. Ich gewinne damit einen halben Tag für eine zusätzliche Wanderung.

In meinem Madeira-Buch steht, dass es von Canico de Baixo bis zur Christus-Statue in Garajau ca. 1 Stunde Wegstrecke sind. Ich lasse mir das am Hotel vorsorglich nochmal bestätigen, als ich mir dort die Wegbeschreibung hole.

Na, das passt doch. Bei herrlichstem Sonnenschein, aber mit viel Wind geht es an der Küstenstraße entlang. Die Brücke auf dem alten Fußweg soll wohl nicht mehr in nutzbarem Zustand sein. Der Blick geht heute über viele Zwiebelfelder, die typisch für diese Region sind. Die Straße macht einen üppigen Bogen hinauf, so dass ich immer auch das tiefer gelegene Meer sehen kann. Dann geht es mit kleinem Bogen wieder hinab, jetzt schon mit Sicht auf die hohe Christus-Statue, die aber nicht so groß sein soll, wie die in Rio de Janeiro. Als ich dort ankomme, sehe ich, dass es eine kleine Kabinenbahn hinunter zum kleinen Strand gibt - das lockt mich doch schon wieder. Vorher genieße ich aber erst mal den Ausblick: nach der einen Seite bis nach Funchal, auf der anderen Seite nach Canico de Baixo (gut zu sehen der Fahrstuhl zur Atlantis-Terrasse) und vor mir ein kleiner Abstieg auf ein Kap. Na, das ist doch eine Klasse Morgenwanderung!

Nachdem ich die Aussicht genossen habe, dümpel ich zur Kabinenbahn und gleite hinab an den Ministrand, an dem durch den Wind schön die Wellen heran rauschen. Das Laufen auf den groben Steinen macht aber nicht unbedingt Spaß. Auch das kleine Cafe am Strand ist leider zu. Also geht es mit der Kabinenbahn, die nur zwei Gondeln hat, wieder hinauf. Oben ist ein kleines Cafe, wo ich mich jetzt niederlasse, gemütlich einen Milchkaffee trinke und dabei nochmal den Blick nach Funchal genieße. Dann ist es leider schon an der Zeit, mich auf den Rückweg zu machen.

Dabei entdecke ich, dass die Brücke, die nicht mehr nutzbar sein soll, durch eine Levada-artige Betonbrücke ersetzt wurde. Da kann ich ein ganzes Stück in Richtung Canico de Baixo abkürzen und muss nicht an der Straße entlang. Der Weg führt mich direkt nochmal an Zwiebelfeldern vorbei in den Ort. Unterwegs treffe ich Barbaras Großeltern, mit denen ich noch einen kleinen Schwatz mache, bevor ich Mittag wieder im Hotel ankomme. Jetzt muss ich das Zimmer räumen - was aber kein Problem ist, weil ich ja schon alles fertig gepackt hatte.

Bis zur Abholung ist noch genug Zeit. Da habe ich doch glatt die Chance auf ein Abschiedsessen im Atlantis. Während ich auf der Sonnenterrasse auf meine Espada warte, rauscht es plötzlich gewaltig hinter mir. Auch die anderen Besucher der Terrasse sind erschrocken. Wir schauen also mal gemeinsam nach, was das war: hinter der Terrasse haben die Wellen einen Hohlraum in die Klippen gespült und wenn dann mal eine große Welle kommt, rauscht das Wasser in den Hohlraum hinein und wird durch die Steine, die dort aussehen wie ein schweizer Käse, mit Druck wieder heraus gespuckt. Das sieht toll aus, aber es will mir nicht gelingen, dieses Schauspiel auf ein Foto zu bannen. Schade!

Nach dem Mittagessen geht es zurück ins Hotel und es dauert auch nicht mehr lange, dann werde ich abgeholt zum Flughafen. Am Flughafen in Madeira wird die Wartezeit nicht lang, denn es gibt nach dem Check-in eine wunderschöne Besucherterrasse. Und heute ist einiges zu sehen. Ganz schön viel Flugverkehr mit startenden und landenden Flugzeugen. Nur der Wind bläst immer noch ziemlich kühl, so dass ich schnell die Jacke anziehe.

Die Ankunftszeit unseres Fliegers ist längst überschritten und er ist immer noch nicht zu sehen. Also wächst unsere Verspätung weiter an. Dann endlich sehen wir ihn landen. Während sich unten in der Abflughalle am Gate nach Erfurt schon die Leute ungeduldig die Beine in den Bauch stehen, komme ich gemütlich von der Terrasse herab. Da brauch ich gar nicht lange Geduld aufbringen, bis es los geht. Und diesmal habe ich einen Fensterplatz. Allerdings starten wir gleich über die Ponta de Sao Lourenco, die ich ja von meiner Wanderung her kenne, so dass wir von Madeira nicht mehr viel zu sehen bekommen.

Rückflug dann vollkommen unspäktakulär: viele Wolken über dem Meer, Spanien und Frankreich; dazu untergehende Sonne. Also klappe ich die Augen zu. Kurzer Zwischenstopp in Karlsruhe und dann sind wir ganz schnell in Erfurt.

Eigentlich sollte es heute auf die hohen Picos gehen. Weil die sich aber unter dicken Wolken versteckt haben, gab es eine Planaenderung. An Funchal vorbei ging es nach Ribeira Brava an der Südküste. Der kleine Bus setzte uns am Fuß der hohen Berge ab und dann hieß es für uns Aufstieg über gaaaanz viiiiiele Stufen. Okay, das war mühsam, aber dafür hatten wir prima Ausblick auf das ganze Tal bis hin zur Küste. Als wir fast oben waren, gönnten wir uns eine Rast auf einem Sonnenplateau. War das schön!  Ein richtiger Genießer-Balkon hoch in den Bergen.

Danach ging es gemütlicher weiter. Wir bogen in eine Levada ein, der wir am Hang entlang folgten. Damit eröffnete sich immer wieder der Blick auf die Kuestenlinie und die dort aufgefaedelten Dörfer. Sonne satt, gelb leuchtender Sauerklee und viele blühende Akazien. Allerdings merken wir jetzt auch, wie lang Levadas sein können. 
Da kommt uns eine Kaffeepause gerade recht. Auch unser kleiner Bus ist da. Er bringt uns fix zum Einstieg in die nächste Levada. Und weiter geht's. Der Weg nimmt an der Levada entlang jeden Bogen im Gelände mit. Da es aber immer fast auf einer Höhe lang geht, läuft es sich prima. Ich habe das Gefühl, wir könnten so bis Funchal laufen. Später gibt es das Angebot, für die letzte Etappe in den Bus zu wechseln, aber kaum einer will das. So heißt es bald darauf nochmal Taschenlampe rausholen, denn es geht wieder durch einen Tunnel, der aber nicht so lang ist, wie auf unserer ersten Wanderung. 
Dann ist es nicht mehr weit bis zum Kap Cabo Girao. Dort ist ein Touristenrummel! Mit großen Bussen werden die Leute rangefahren. Die gläserne Plattform 578 m über dem Meer ist aber wirklich genial! Auch, wenn man weiß, die Plattform ist stabil, beschleicht einen darauf ein mulmiges Gefühl. 
Dann folgen wir mit Bus weiter touristischen Pfaden. Unser nächstes Ziel ist das Fischerdorf Camara do Lobos, wo wir zu einem Poncha am kleinen Hafen einkehren. Hoch über uns an einer Terrasse ist markiert, wo bereits Churchill gesessen hat.
Damit haben wir das Ziel unserer heutigen Tour erreicht. Jetzt geht's zurück nach Canico de Baixo. Schade nur, daß das meine letzte Wanderung auf Madeira war.
Wenn ich mich hier wieder melde, bin ich bereits zu Hause. Aber dann gibt's tolle Bilder!!!

Zwei mal Funchal

War das gestern noch ein schöner Abend! Die Entscheidung, zum Carneval nach Funchal zu fahren war genau richtig. 

Puenktlich fuhr der Bus vom Hotel los und brachte uns direkt an den Startpunkt des Umzuges an die Hafenpromenade. Bereits aus dem Bus heraus entdeckten wir Barbara, die in dem Carnevalskostuem wirklich toll aussah. Da wir zeitig da waren, blieb Zeit, uns gegenseitig mit unserer Carnevalsprinzessin zu fotografieren. Allerdings kam ich mir neben Barbara wie ein Zwerg vor.
Danach suchten wir uns an der Strecke einen guten Platz, von dem aus wir alles sehen konnten. Start war pünktlich 21 Uhr. Und dann zogen die verschiedenen Tanzgruppen mit ihren Wagen an uns vorbei. Die Stimmung und das Flair waren unbeschreiblich. Die Tänzer in ihren tollen Kostümen erinnerten an Carneval in Rio. Das war echt was für's Auge. Tolle Farben, viel Glitzer und riesige Federbuesche. Und die fantastischen Kleider!!! Hoffentlich vermitteln meine vielen Fotos, wie schön das war.
Der abendliche Ausflug hat sich jedenfalls gelohnt. Rückfahrt ins Hotel hat auch wieder prima geklappt.
Nur etwas müde war ich heute morgen noch. Also Start in den Tag mit reichlich Kaffee. Denn ich wollte ja heute nochmal nach Funchal, diesmal aber mit dem Linienbus. Der brachte mich diesmal ans andere Ende des Hafens. Ich hatte ja schon gehört, das dort eine einzige Baustelle besteht. Aber ich bin gleich Richtung Innenstadt abgebogen. Erwartungsgemaß war es zum Sonntagmorgen, noch dazu nach dem Carnevalumzug, relativ ruhig. Trotz Sonntag hatten Geschäfte geöffnet. Ich bin also gemütlich rumgeduempelt, war auch nochmal an der Carneval-Strecke gucken, bin durch die kleinen Parkanlagen geschlumpert und habe mir Kirchen und Rathaus angeschaut.
Zum Mittag habe ich mir an einem Strassenstand ein leckeres Hefegebaeck mit Tomaten und Salami geholt. Dann habe ich die Seilbahn zum Monte genommen. Ist das toll, mit der Seilbahn über Funchal zu schweben! Die Bahn gleitet ganz ruhig hinauf und man kann prima in die Gässchen, Terrassen und Hinterhoefe schauen. Und der Blick geht weit über die Stadt, die umliegenden Berge und das Meer. Auf dem Monte habe ich mir die kleine Kirche angesehen. Außerdem war ich bei den Korbschlitten gucken, aber dort war nix los.
Also weiter zur nächsten Seilbahn, zum Botanischen Garten. Die schwebt nicht über Dächer, sondern über ein tief eingeschnittenes grünes Tal mit ganz vielen gelb blühenden Mimosen. Vom Botanischen Garten hatte ich mir etwas mehr erwartet. Madeiras einheimische Pflanzen kamen sehr spärlich vor - da habe ich mit Barbara auf unserer Levada-Erkundungstour mehr gesehen.
Da der Nachmittag noch nicht so weit fortgeschritten war, habe ich auf der Rückfahrt nochmal am Monte Stopp eingelegt. Bei den Korbschlitten immer noch nix los. Da nehme ich mir Zeit für den Tropischen Garten Monte Palace. Und der ist echt sehenswert! Das war goldrichtig, den anzuschauen. Und dort habe ich auch die wunderschönen Madeira-Blumen wiedergesehen. Ihr dürft euch schon mal auf prima Bilder freuen.
Danach war ich nochmal bei den Korbschlitten, aber immer noch nix los. Also dann wieder mit Seilbahn hinab - was für ein Genuß! 
Der Linienbus bringt mich fix wieder zurück. Der Fisch zum Abendbrot schmeckt auch in meinem kleinen Hotel.
Morgen ist dann schon mein letzter Wandertag. Den werde ich nochmal genießen. 

Ponta de Sao Lourenco

Halbtagstour geschafft - Rückkehr ins Hotel ca. 15.30 Uhr. 

Als wir heute früh gestartet sind, hingen über der ganzen Insel tiefe Wolken und kurz vor unserem Tagesziel im Osten hatte es sogar geregnet. Barbara fing vorsorglich schon mal mit einer alternativen Routenplanung an. Aber als wir aus dem Bus stiegen, war es trocken. Also Regenjacke an und los. Es sollte den ganzen Tag trocken bleiben und ab Mittag hatten wir sogar herrlichsten Sonnenschein. 
Früh beim Aufstieg in eine Vulkanlandschaft, die erstaunlich grün ist, blies ordentlich der Wind. Der Weg ging immer gut bergauf und hinter jeder Ecke eröffnete sich ein neuer, wunderschöner Ausblick auf die wellenumtoste Küste. An den hohen Felsen sind vielfältige Spuren der Vulkantaetigkeit zu sehen. Ich habe wieder viele, viele Fotos geknipst, auch wenn ich alle Sachen bei dem Wind und der ausgesetzten Höhe gut festhalten musste.
Nach guter Kraxelei erreichten wir den kleinen Palmenhain mit der Hütte des Naturschutzes. Nun stand nur noch die Frage, wer kommt noch mit hinauf auf den letzten hohen Klettergipfel. Da jetzt einige nicht mehr klettern wollten, ergab sich die Chance, den Rucksack unten zu lassen. Kamera musste natürlich mit! Und so haben wir nun schon mit herrlichem Sonnenschein den letzten fantastischen Aussichtsgipfel erklommen. Von hier hatten wir eine gute Sicht auf Madeira mit dem vorgelagerten Flughafen, aber auch bis zu Spitze unserer Halbinsel und nach Porto Santo.
Schritt für Schritt ging es dann wieder hinab bis zur Naturschutzhuette, wo wir eine ausgiebige Rast eingelegt haben. Auch der Sonnenschutz musste dringend erneuert werden. Wir genießen alle die ausgiebige Pause. Der Platz auf der Mauer lädt ein, den Kopf auf den Rucksack zu legen und die Beine lang zu machen. War das entspannt!!! Hier hätte ich liegen bleiben können. (Okay, die Sonne hat es dann wirklich fast zu gut gemeint.)
Also Aufbruch zum Rückweg. Wieder zuecke ich die Kamera, denn mit Sonnenschein sieht alles nochmal so schön aus. Jetzt spüre ich allerdings schon die Beine. Trotzdem heißt es auch im Abstieg gut aufpassen. Die Sonne brennt - nur gut, dass wir Vormittags Wolken hatten.
Am Bus zurück waren wir alle ziemlich k.O. Und Farbe im Gesicht haben wir auch alle bekommen. Barbara hat auf der Heimfahrt versucht, uns schon mal in Karneval-Stimmung zu bringen, was ihr aber nicht so recht gelingen sollte.
Nach einer erfrischenden Dusche bin ich nun wieder fit und kann mich heute abend ins nächste Abenteuer stürzen. 

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