Hatte ich nicht gesagt, hier muss ich unbedingt noch einmal her? Heute starte ich meinen Wandertag am Kloster Donndorf. Hinfahrt über die A71, Abfahrt Heldrungen. Noch liegt der Dunst über dem Unstrut-Tal, aber im Laufe des Tages wird es spätsommerlich warm. Was für eine prima Wanderrunde: erst an Streuobstwiesen bergauf, vorbei an mehreren Rastplätzen (dabei: Erklärung zu den Fledermausvorkommen in der Hohen Schrecke), dann an Juttas Ruh erst leicht abwärts und weiter hinauf zum Kamm (Brombeeren satt!), rüber zum Sühnekreuz und in weitem Bogen bergab nach Kleinroda und von dort am Waldrand entlang zurück. Na, diese Wanderung war üppig, aber wunderschön!
Mittagseinkehr an der Klosterschenke - Stärkung tut gut. Ich sitze auf der Terrasse und genieße die weiten Ausblicke. Danach laufe ich hoch zum Kloster Donndorf, wo Christiane gerade zur Führung startet (ach ja, heute ist Tag des offenen Denkmals). Der Einladung kann ich nicht widerstehen.
Auf dem Rückweg über Garnbach schaue ich noch kurz zum Eingang des Urwaldpfades Rabenswald, bevor ich meine Auto-Runde um die Hohe Schrecke über Wiehe, Lossa, Kölleda zurück nach Sömmerda beende.