Das habe ich noch nicht getestet und so mache ich mich heute früh wieder auf den Weg in die Hohe Schrecke. Das Auto parke ich in Reinsdorf am Gehofener Weg. Zum Glück sind die Morgentemperaturen herbstlich kühl, denn der Aufstieg in die Hohe Schrecke führt erst sonnig am Feld entlang, dann durch einen ausgeprägten Hohlweg gut hinauf. Ich bin ca. eine halbe Stunde bergauf gestiefelt, da kann ich von dieser Seite aus die Hängeseilbrücke schon sehen. Nur noch ein kurzes Stück durch den Wald, schon bin ich dort. Also ist der Aufstieg von Reinsdorf aus kürzer, als von Braunsroda aus, allerdings landschaftlich bei weitem nicht so reizvoll. Zurück nehme ich erst den Abstieg über den schon bekannten Enzian-Wiesenweg, von dem ich dann aber nach rechts in Richtung Reinsdorf abbiege. Auch dieser Weg mündet auf einem sonnenbeschienenen Feldweg, wo es gegen Mittag ganz schön warm wird.
Mein Fazit: Die Runde von Braunsroda aus gefällt mir wesentlich besser, auch wenn ich von dort länger unterwegs bin.
Nachtrag: Die Hängeseilbrücke war an diesem Tag bereits fertig und ich konnte sie ganz allein und ohne andere Besucher ausprobieren. Da die offizielle Eröffnung erst später stattfand, hatte ich hier vorsorglich noch keine Bilder gepostet - deshalb jetzt ein Nachtrag.Â