Entlang der Unstrut Richtung Eisenbahnbrücke

Die vergangenen Wochen gab es immer wieder Regen. Auf den umliegenden Feldern haben sich riesige Wasserflächen gebildet. Das ist kein Wetter für Ausflüge in die Hohe Schrecke, weil ich dort im Matsch versinken würde. 

Also drehe ich heute eine längere Sömmerda-Runde vom Wohngebiet zum Stadtpark und von dort in Richtung Eisenbahnbrücke immer an der Unstrut entlang. Die hat noch einen ziemlich hohen Wasserstand; am neuen Schöpfwerk wird ein Pegel von 2,14 m angezeigt. Die Bäume am Ufersaum haben nasse Füße, aber der Weg oberhalb ist schon prima abgetrocknet. Biberspuren entdecke ich nicht. Auch die Sonne lässt sich nicht blicken. Dafür blühen an einigen Stellen viele leuchtend-gelbe Winterlinge. 

Meinen Zwergkaninchen bringe ich Zweige von Haselnuss, Weide, Hagebutte und Kirsche mit. Da gibt es jetzt gut was zum Knabbern.

Nach dem Mittag setzt erneut Regen ein. Nur gut, dass es am Vormittag trocken geblieben ist.

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Diese Seite enthält einen einen einzelnen Eintrag von Hanne vom 11.02.24 12:25.

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