Was für ein schöner Tag im Schwarzwald!!!
Der Morgen beginnt mit prima Sonnenschein und einem gemütlichen Frühstück in Gisela's Bonsai-Schlößchen. Dann drehe ich eine kleine Morgenrunde, bevor wir zu unserer geplanten Tour zur Wutachschlucht aufbrechen. Ich hatte bereits gelesen, dass diese Schlucht ausgesprochen lang ist. Da ist es doch Klasse, wenn mich meine Wanderfreundin zu den schönsten Stellen führt.
Wir starten in Bachheim, einem kleinen Ort oberhalb der Schlucht. Also müssen wir zuerst hinab steigen. Vorbei am Wanderparkplatz und dem Waldspielplatz geht's in die Schlucht. Bald haben wir den Abzweig Richtung Rümmelesteg erreicht, der uns zunächst flussaufwärts zur Brücke führt, hinter der wir auf einem schmalen Pfad die Stelle erreichen, wo die Wutach unter einer Felswand verschwindet. Die nahe alte Brücke ist nur noch als "Steg ins Nirgendwo"-Fragment vorhanden und kann nicht mehr begangen werden.
Wir laufen zurück und folgen nun dem Lauf der Wutach flussabwärts. Bald erreichen wir den Bachheimer Steg und wechseln auf die andere Seite. Jetzt halten wir Ausschau nach der Stelle, wo der Fluss wieder unter dem Felsen zum Vorschein kommt.
Und die sieht echt interessant aus: unter der steilen Felsenwand kommt an mehreren Stellen das Wasser hervor gesprudelt, während unser Weg seilversichert an der Wand entlang geht und wir dabei tiefe Spalten überqueren. Dieser Weg gefällt mir!
Eine kurze Rast zur Stärkung tut gut, bevor wir dem Flusslauf weiter folgen.
Nach einer ganzen Strecke erreichen wir die Einmündung der Gauchach am gegenüberliegenden Ufer und queren bald darauf wieder über eine Brücke die Wutach. Dann geht's weiter an der Gauchach entlang. Längst habe ich aufgehört die Brücken zu zählen :-)
Unser Zwischenziel, die Burgmühle, ist bald erreicht und wir gönnen uns in der Sonne eine gemütliche Einkehr. Wir beobachten die Leute, die interessiert mit ihren Kameras auf der Wiese hocken. Was gibt's denn da zu sehen? Oh, süß: da trippeln zwei winzige Mäusekinder über die Wiese. Klar muss auch ich da meine Knipse holen - Bilder folgen später hier.
Nach unserer Pause folgen wir der Ausschilderung zur Engeschlucht, die uns wieder hinauf nach Bachheim führen soll. Was für eine gute Kraxelei! Durch ein enges Tal geht's üppig bergauf, teils über Leitern und steile Stufen, teils über Brücken mit nur einseitigem Geländer. Der Fluss ist irgendwo verschwunden - wir merken nur, dass es aufgehört hat unter uns zu plätschern.
Nach einer guten Kletterei erreichen wir wieder die Höhe und, nachdem wir ein Stück der Straße gefolgt sind, auch den Ausgangspunkt unserer Tour. Na, das war doch eine prima Wanderung!
Nach dieser Tour habe ich mir ein großes Stück leckere Schwarzwälder Kirschtorte wirklich verdient. Hmm, hat die gut geschmeckt!!!
Den Abend lassen wir auf der kleinen Terrasse von Gisela's Hütte mit Blick auf die bunte Wiese bei langsam untergehender Sonne ausklingen. Während es langsam dunkler wird und Mond und Sterne erscheinen, beobachten wir die Fledermäuse, die durch die Luft fliegen.
Der Morgen beginnt mit prima Sonnenschein und einem gemütlichen Frühstück in Gisela's Bonsai-Schlößchen. Dann drehe ich eine kleine Morgenrunde, bevor wir zu unserer geplanten Tour zur Wutachschlucht aufbrechen. Ich hatte bereits gelesen, dass diese Schlucht ausgesprochen lang ist. Da ist es doch Klasse, wenn mich meine Wanderfreundin zu den schönsten Stellen führt.
Wir starten in Bachheim, einem kleinen Ort oberhalb der Schlucht. Also müssen wir zuerst hinab steigen. Vorbei am Wanderparkplatz und dem Waldspielplatz geht's in die Schlucht. Bald haben wir den Abzweig Richtung Rümmelesteg erreicht, der uns zunächst flussaufwärts zur Brücke führt, hinter der wir auf einem schmalen Pfad die Stelle erreichen, wo die Wutach unter einer Felswand verschwindet. Die nahe alte Brücke ist nur noch als "Steg ins Nirgendwo"-Fragment vorhanden und kann nicht mehr begangen werden.
Wir laufen zurück und folgen nun dem Lauf der Wutach flussabwärts. Bald erreichen wir den Bachheimer Steg und wechseln auf die andere Seite. Jetzt halten wir Ausschau nach der Stelle, wo der Fluss wieder unter dem Felsen zum Vorschein kommt.
Und die sieht echt interessant aus: unter der steilen Felsenwand kommt an mehreren Stellen das Wasser hervor gesprudelt, während unser Weg seilversichert an der Wand entlang geht und wir dabei tiefe Spalten überqueren. Dieser Weg gefällt mir!
Eine kurze Rast zur Stärkung tut gut, bevor wir dem Flusslauf weiter folgen.
Nach einer ganzen Strecke erreichen wir die Einmündung der Gauchach am gegenüberliegenden Ufer und queren bald darauf wieder über eine Brücke die Wutach. Dann geht's weiter an der Gauchach entlang. Längst habe ich aufgehört die Brücken zu zählen :-)
Unser Zwischenziel, die Burgmühle, ist bald erreicht und wir gönnen uns in der Sonne eine gemütliche Einkehr. Wir beobachten die Leute, die interessiert mit ihren Kameras auf der Wiese hocken. Was gibt's denn da zu sehen? Oh, süß: da trippeln zwei winzige Mäusekinder über die Wiese. Klar muss auch ich da meine Knipse holen - Bilder folgen später hier.
Nach unserer Pause folgen wir der Ausschilderung zur Engeschlucht, die uns wieder hinauf nach Bachheim führen soll. Was für eine gute Kraxelei! Durch ein enges Tal geht's üppig bergauf, teils über Leitern und steile Stufen, teils über Brücken mit nur einseitigem Geländer. Der Fluss ist irgendwo verschwunden - wir merken nur, dass es aufgehört hat unter uns zu plätschern.
Nach einer guten Kletterei erreichen wir wieder die Höhe und, nachdem wir ein Stück der Straße gefolgt sind, auch den Ausgangspunkt unserer Tour. Na, das war doch eine prima Wanderung!
Nach dieser Tour habe ich mir ein großes Stück leckere Schwarzwälder Kirschtorte wirklich verdient. Hmm, hat die gut geschmeckt!!!
Den Abend lassen wir auf der kleinen Terrasse von Gisela's Hütte mit Blick auf die bunte Wiese bei langsam untergehender Sonne ausklingen. Während es langsam dunkler wird und Mond und Sterne erscheinen, beobachten wir die Fledermäuse, die durch die Luft fliegen.