Juhu, ich bin nach langer Fahrt in Teplice nad Metuji angekommen. Bis Luban gings ganz problemlos - dort habe ich aber ein Schild falsch interpretiert und deshalb eine kurze Runde durchs Staedtchen gedreht. Okay, sehenswert ist das nicht unbedingt, bis auf eine maechtige Kirche.
Dann gings mit Stefans Beschreibung problemlos weiter. Allerdings bin ich nach langer, gut rollender Fahrt spaeter nochmal falsch abgebogen und habe eine groessere Runde durchs Riesengebirgsvorland gedreht, um mich dann auf einer Strecke wiederzufinden, die ich doch schonmal passiert hatte. Aber beim zweiten mal habe ich dann die richtige Richtung erwischt. Den Abzweig Waldstrasse habe ich wie Stefan vermutet hat, nicht gefunden, so dass ich die Alternativroute genommen habe. Gegen 17 Uhr war ich endlich da.
<Die Tastatur im Tschechischen ist auch gewoehnungsbeduerftig. Vor allem die Zeichensetzung finde ich nicht und muss mich durchmogeln.>
Das Reisewetter war arg wechselhaft: Start im Dauerregen bis Gera, dann zum Glueck trocken. Bei Dresden Sonnenschein. In Polen dann wieder einsetzender Regen - vielleicht habe ich deshalb den einen Abzweig nicht erwischt?
Bei meinem Quartier hat mich die Groesse des Zimmers positiv ueberrascht. Sogar einen Balkon habe ich. Die Quartiersleute sprechen deutsch, so dass auch die Verstaendigung klappt.
Nun werde ich mich in der Touristinfo mit Infomaterial eindecken und den trockenen Tagesstart fuer einen ersten Ausflug nutzen.
Ihr hoert wieder von mir.