Nun ist es also geschehen: Krümel wurde seiner Zeugungsfähigkeit beraubt.
Ich habe ihn am Donnerstag der Tierärztin vorgestellt, die mich ja bereits darauf aufmerksam gemacht hatte, dass Krümel wenigstens 1 kg auf die Waage bringen sollte, damit er die Narkose gut verträgt. Okay, sie sagte nach dem Wiegen: knapp 1 kg (demnach haben wohl noch ein paar Gramm gefehlt).
Am Freitag Nachmittag 14.30 Uhr war es dann soweit: Nach der Narkosespritze ist Krümel mit offenen Augen eingeschlafen; die Tierärztin hat ihn kurz angetippt und er fiel schlapp auf die Seite. Ich durfte im Warteraum Platz nehmen und nach 10 Minuten war alles vorbei. In der Transportbox habe ich den schlafenden Krümel nach Hause gebracht.
Die Tierärztin hat mir geraten, Krümel in der Transportbox aufwachen zu lassen. Da habe ich noch nicht geahnt, dass es lange dauern wird, bis er wieder voll da ist. Erst 16.30 Uhr kam ein erstes Zucken. Und dann hat er sich bemüht, auf die Beine zu kommen. Immer wenn er sich geade aufgerappelt hatte, fiel er wieder um. Nach einer Stunde habe ich ihn in seinen Käfig umquartiert, was keine gute Idee war: er machte weiterhin "Purzelbäume", schleppte sich stückchenweise durch den Käfig und blieb unbeholfen auf Fressnapf oder Ecktoilette hängen. Also habe ich ihn zurück in die Transportbox gepackt.
Am Abend dann der zweite Versuch mit dem Käfig: jetzt hielt sich Krümel schon auf den Beinen und knabberte zaghaft am Salatblatt. Dann zog er es aber doch vor, sich lang zu legen. Vorsorglich habe ich die Rotlichlampe vorgeholt und ihm etwas Wärme gegönnt, was ihm sichtlich gut tat.
Nun ist alles fast vergessen: Krümel frisst und ist mobil. Beim Freilauf hat er gestern bereits wieder rumgetobt. Allerdings wollte er früher als sonst in seinen Käfig zurück, wo er sich ausgeruht hat. Na, das wird schon!
Ich habe ihn am Donnerstag der Tierärztin vorgestellt, die mich ja bereits darauf aufmerksam gemacht hatte, dass Krümel wenigstens 1 kg auf die Waage bringen sollte, damit er die Narkose gut verträgt. Okay, sie sagte nach dem Wiegen: knapp 1 kg (demnach haben wohl noch ein paar Gramm gefehlt).
Am Freitag Nachmittag 14.30 Uhr war es dann soweit: Nach der Narkosespritze ist Krümel mit offenen Augen eingeschlafen; die Tierärztin hat ihn kurz angetippt und er fiel schlapp auf die Seite. Ich durfte im Warteraum Platz nehmen und nach 10 Minuten war alles vorbei. In der Transportbox habe ich den schlafenden Krümel nach Hause gebracht.
Die Tierärztin hat mir geraten, Krümel in der Transportbox aufwachen zu lassen. Da habe ich noch nicht geahnt, dass es lange dauern wird, bis er wieder voll da ist. Erst 16.30 Uhr kam ein erstes Zucken. Und dann hat er sich bemüht, auf die Beine zu kommen. Immer wenn er sich geade aufgerappelt hatte, fiel er wieder um. Nach einer Stunde habe ich ihn in seinen Käfig umquartiert, was keine gute Idee war: er machte weiterhin "Purzelbäume", schleppte sich stückchenweise durch den Käfig und blieb unbeholfen auf Fressnapf oder Ecktoilette hängen. Also habe ich ihn zurück in die Transportbox gepackt.
Am Abend dann der zweite Versuch mit dem Käfig: jetzt hielt sich Krümel schon auf den Beinen und knabberte zaghaft am Salatblatt. Dann zog er es aber doch vor, sich lang zu legen. Vorsorglich habe ich die Rotlichlampe vorgeholt und ihm etwas Wärme gegönnt, was ihm sichtlich gut tat.
Nun ist alles fast vergessen: Krümel frisst und ist mobil. Beim Freilauf hat er gestern bereits wieder rumgetobt. Allerdings wollte er früher als sonst in seinen Käfig zurück, wo er sich ausgeruht hat. Na, das wird schon!