3+1 Wanderstempel am Regenstein

Wir haben Glück: als sich am Morgen der Nebel verzogen hat, haben wir herrlichen Sonnenschein. Also nichts wie raus!

Nur wenige Kilometer sind es bis zur Ruine Burg und Festung Regenstein. Bevor wir zur Burg hoch steigen, nehmen wir den Rundweg in Angriff, der uns zu den Sandhöhlen und zur Regensteinmühle bringt. Und wir haben uns damit für die richtige Variante entschieden, denn der Touristentrubel setzt bald ein. Klar sind wir heute nicht allein unterwegs; noch hält sich aber der Ansturm in Grenzen.

Mein Enkelkind war wohl schon mehrfach hier, denn er erzählt davon, wie mit Freunden durch die interessanten Höhlen gestöbert wurde. Da sein Stempelheft in Sömmerda liegt, haben wir heute fleißig Stempel eingesammelt. Den ersten an den Sandhöhlen, den zweiten an der Regensteinmühle und den dritten auf der Ruine Regenstein. Dort hat zu Mittag ein mächtiger Trubel eingesetzt. Ja, Sachsen-Anhalt macht Herbstferien, was deutlich zu spüren ist.

Auf dem Regenstein gibt's nur einen Kiosk. Wir haben nun richtig Mittaghunger.

Nur gut, dass ich vorab gecheckt hatte, eventuell noch zum Kloster Michaelstein zu düsen. Dort lockt eine Fischgaststätte, eine weitere Stempelstelle und im Kloster eine mächtige Musikmaschine.

Ich lasse mir die Forelle schmecken; Enkelkind genießt Kürbissuppe mit Nachtisch. Danach finden wir hinter den Fischteichen mit den neugierigen Enten und den dicken Karpfen die Stempelstelle. Und die mächtige Musikmaschine können wir uns auch noch anschauen, bevor es wieder zurück nach Altenbrak geht.

Das war doch wieder ein wunderschöner Ferientag!

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Diese Seite enthält einen einen einzelnen Eintrag von Hanne vom 25.10.23 16:53.

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