Die Sonne scheint und ich starte meinen Sonntagsspaziergang mit der Sicherheit, dass ich mir keine nassen Füße mehr hole. Das Unstrut-Hochwasser hat am vergangenen Wochenende Sömmerda passiert und dabei den Stadtpark unter Wasser gesetzt. Jetzt kommt zwar noch das Tauwasser aus den Bergen, aber das Schlimmste scheint vorbei zu sein. Die Unstrut ist in ihr Bett zurück gekehrt, führt aber noch ganz schön Wasser mit sich.
Im Stadtpark steht ein See, der jedoch schon wesentlich kleiner ist als vorige Woche:
Bei Sonnenschein sieht das ja richtig schön aus. Wer Vergleichsbilder anschauen will, die gibts im Archiv vom Oktober 2009 :-)
Ich setzte meinen Weg fort, muss dabei aber zunächst wieder durch die Stadt, denn der Weg am Mühlgraben entlang steht unter Wasser. Am Unstrut-Radweg hängt noch ein Absperrband der Polizei, der Weg sieht jedoch schon trocken aus und ich laufe weiter:
An dieser Stelle macht die Unstrut eine Kurve. Sonst sieht man vom Ausguck eine Halbinsel, die in die Unstrut hinein ragt. Heute ist dort nur Wasser.
Ich folge dem Radweg und sehe, dass sich die Unstrut ganz schön breit gemacht hat. Die Bäume, die jetzt im Wasser stehen, säumen sonst das Ufer. Das Wasser rauscht mit ziemlicher Strömung dahin.
An der Eisenbahnbrücke fahre ich im Sommer immer mit dem Fahrrad drunter durch. Das geht heute nicht:
Ich verabschiede mich mit einem Bild von der "Sömmerdaer Seenplatte" (vorn die Unstrut / hinten überschwemmte Felder):
Im Stadtpark steht ein See, der jedoch schon wesentlich kleiner ist als vorige Woche:
Bei Sonnenschein sieht das ja richtig schön aus. Wer Vergleichsbilder anschauen will, die gibts im Archiv vom Oktober 2009 :-)
Ich setzte meinen Weg fort, muss dabei aber zunächst wieder durch die Stadt, denn der Weg am Mühlgraben entlang steht unter Wasser. Am Unstrut-Radweg hängt noch ein Absperrband der Polizei, der Weg sieht jedoch schon trocken aus und ich laufe weiter:
An dieser Stelle macht die Unstrut eine Kurve. Sonst sieht man vom Ausguck eine Halbinsel, die in die Unstrut hinein ragt. Heute ist dort nur Wasser.
Ich folge dem Radweg und sehe, dass sich die Unstrut ganz schön breit gemacht hat. Die Bäume, die jetzt im Wasser stehen, säumen sonst das Ufer. Das Wasser rauscht mit ziemlicher Strömung dahin.
An der Eisenbahnbrücke fahre ich im Sommer immer mit dem Fahrrad drunter durch. Das geht heute nicht:
Ich verabschiede mich mit einem Bild von der "Sömmerdaer Seenplatte" (vorn die Unstrut / hinten überschwemmte Felder):