Am Morgen hängt zäher Nebel über Sömmerda. So rappel ich mich erst spät auf zu einer Tour in den Thüringer Wald. Also muss eine relativ kurze Wanderung her: mein Wanderheft lockt mich zum Tillyfelsen bei Frauenwald.
Da kann ich doch meinen Mittags-Stopp am "Auerhahn" machen und leckere Thüringer Klöße genießen. Hmm, wie immer absolut lecker!
Als ich in Frauenwald ankomme, habe ich prima Herbst-Sonnenschein.
Mein Weg führt mich leicht bergab durch den Dillersgrund. Der Schotterweg ist nicht so gut zu laufen. Dafür begleitet mich plätschernd der Bachlauf.
Erster Stopp ist an der Hungerquelle. Ein Schild erläutert kurz, wie sich vermutlich der Name erklärt: eine Quelle, die aufgrund unterschiedlicher Wasserzuflüsse mal mehr, mal weniger Wasser führt.
Der Weg ist gut ausgeschildert und der im Wald versteckte Tillyfelsen bald erreicht. Meine Hoffnung, von dort oben eine Aussicht auf das unter mir liegende Tal zu erhaschen, erfüllt sich leider nicht.
Und ich habe es geahnt: nachdem ich stetig bergab gedümpelt und nur zum Tillyfelsen kurz bergauf gestiegen bin, heißt es auf dem Rückweg wieder gut hinauf Richtung Frauenwald wandern.
Da kommt mir ein Abstecher von der Hungerquelle, erst steil hinauf und dann gemütlich auf der Höhe entlang, zum Waldkaffee "Lenkgrund" gerade recht. Da kann ich vor der Heimfahrt noch einen Eisbecher schlemmen :-)
Na, das war doch ein prima Ausflug!
Da kann ich doch meinen Mittags-Stopp am "Auerhahn" machen und leckere Thüringer Klöße genießen. Hmm, wie immer absolut lecker!
Als ich in Frauenwald ankomme, habe ich prima Herbst-Sonnenschein.
Mein Weg führt mich leicht bergab durch den Dillersgrund. Der Schotterweg ist nicht so gut zu laufen. Dafür begleitet mich plätschernd der Bachlauf.
Erster Stopp ist an der Hungerquelle. Ein Schild erläutert kurz, wie sich vermutlich der Name erklärt: eine Quelle, die aufgrund unterschiedlicher Wasserzuflüsse mal mehr, mal weniger Wasser führt.
Der Weg ist gut ausgeschildert und der im Wald versteckte Tillyfelsen bald erreicht. Meine Hoffnung, von dort oben eine Aussicht auf das unter mir liegende Tal zu erhaschen, erfüllt sich leider nicht.
Und ich habe es geahnt: nachdem ich stetig bergab gedümpelt und nur zum Tillyfelsen kurz bergauf gestiegen bin, heißt es auf dem Rückweg wieder gut hinauf Richtung Frauenwald wandern.
Da kommt mir ein Abstecher von der Hungerquelle, erst steil hinauf und dann gemütlich auf der Höhe entlang, zum Waldkaffee "Lenkgrund" gerade recht. Da kann ich vor der Heimfahrt noch einen Eisbecher schlemmen :-)
Na, das war doch ein prima Ausflug!